Montalivet 2010 - Winter und Vorfrühling

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Der Monta-Markt am Ostersonntag. Start nach der Winterpause


Das Gedränge hält sich noch in Grenzen.



Alle wichtigen Stände sind aber schon da.



Oder nicht?


Der beliebte Grillstand an der Markthalle hat schon alle Hände voll zu tun. Und: wer zu spät kommt, kriegt nicht mehr das, was er will.



Monta, av. de l'Océan


Porcellaine blanche, schon geöffnet


Die Madonna schaut mit gefasster Gelassenheit über den Gründer von Montalivet hinweg in die Wellen.

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Der Aldi-Markt hat einen neuen Parkplatz, der inzwischen freigegeben ist.
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Montalivet, 21. März 2010:

Der vor kurzem begonnene Anbau an der rechten Seite der  Markthalle

Selten freie Blicke, nach links Richtung Markthalle, nach rechts Richtung Haupstraße


Erst wenige Stände vor der Markthalle, aber das wird sich schon am nächsten Sonntag ändern. Insofern also Ruhe vor dem Sturm.



Noch wird Baumaterial auf dem Parkplatz gelagert.


Die Haupstraße, nach rechts zum Meer.


Die Madonna und davor der Gründer von Montalivet in der wärmenden Frühlingssonne.

Der Abgang zum Hauptstrand. Die von  Xynthia weggeschwemmten Sandmassen sind wieder aufgefüllt worden


Die Hütte des Club Espadon Motonautique hat scheinbar nochmal Glück gehabt. Aber hier trügt der Schein kräftig. Auf dem Boden vor der Hütte ein halbkreisförmiger Kranz von großen Plastiksäcken, die im letzten Jahr, mit Sand angefüllt, den Kern der zum Schutz der Hütte aufgefüllten Sandmassen bildeten. Die meisten Säcke sind leer und zerrissen, und das von ihnen gebildete Bollwerk ist verschwunden.



Blick unter die Hütte. Die linke Pfostenreihe hängt freischwebend in der Luft, dahinter ist viel Sand ausgewaschen worden. Die Hütte droht nach vorn überzukippen, wenn die Plattform belastet wird.



Die ehemals prall gefüllten Sandsäcke im Detail.


Humor ist, wenn man trotzdem lacht. Strandkunst neben der Hütte.

 

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Monta Anfang März 2010


Aus Richtung Euronat auf dem Weg nach Montalivet. Eine sandige Angelegenheit als Folge von Xynthia.



Der Ortseingang, links der Camping du Soleil noch im Winterschlaf


Die Treppe zum Hauptstrand aus ungewohnter Perspektive und mit ungewohnter Garnierung.



Blick zum Club Espadon, dessen Hütte im Vorjahr beinahe weggespült worden wäre. Auch in diesem Jahr haben die Wellen ihr zugesetzt.


Schon geöffnet: Das Restaurant Les Flots. In der Vorsaison Mittagstisch an allen Wochentagen außer Montag. Abends nur Freitag und Samstag geöffnet.




Ein Hütte in den Dünen nach Xynthia



Der Wohnmobilstellplatz am Strand: noch viel Platz

Dieser Wohnmobilplatz ist gebührenpflichtig. Tickets gibt es am Camping Municipal



Die Hauptachse von Monta frei von jeglichem Gedränge



Übersichtliche Verhältnisse auch auf dem Parkplatz vor der Markthalle

Abstecher nach Vendays. Der Baumarkt Gedimat ist umgezogen. Zwar nur auf die andere Straßenseite, aber er hat sich beträchtlich vergrößert.


Was leicht vergessen wird: Baumärkte wie dieser hier neigen zu strikter Mittagsruhe.

 

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Monta nach Sturmtief Xynthia (28. Febr. 2010)


Fundsachen auf dem Hauptabgang zum Zentralstrand in Montalivet


Die Aufräumarbeiten haben schon begonnen.


Montalivet, Hauptstrand

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Monta sous la neige - Monta im Schnee (Januar 2010)


Ein ungewöhnlicher Strasseneindruck aus Montalivet. Ohne Mitwirkung des Schnees auch mit komplexer Bildbearbeitung nicht zu erzielen.

 


Vergleichbares Ergebnis am Strand. Auch hier sorgt der Schnee für unsommerliche Gefühle.

 


Die Madonna friert, mit ihr der Gründer von Montalivet und was sonst noch am Abgang zum Hauptstrand zu sehen ist.

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