Monta Nachsaison 2011

Montalivet: 15. Januar 2012

Der Marktplatz von Montalivet in winterlichem Tiefschlaf


Viel Leben ist am Hauptstrand auch nicht. Man sieht aber, dass am Fuß der Treppe Sand angeschoben worden ist.


Auch der Blick den Strand entlang nach Süden kündet noch nicht von dem Gewimmel der nächsten Saison.

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Der Haupstrand in Montalivet Anfang Januar 2012

Der Hauptstrand von Montalivet bei winterlichen Lichtverhältnissen


Die Haupttreppe ist wieder gesperrt.

Hier sieht man, warum.


Am Fuss der Stranddüne ist einiges an Sand abgetragen worden.


Der Wellenbrecher ist im oberen Teil jedoch nicht hinterspült worden wie im letzten Jahr.

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Fünf Tage nach Sturm Joachim (21. Dez. 2011)


Die Straße von Grayan/Euronat nach Montalivet ist immer noch unter einer dicken Sanddecke begraben.

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Nach dem Sturmtief Joachim (Aufnahmen vom 16. Dez. 2011, Nachmittag)

Unterer Teil der Treppe zum Hauptstrand. Am Fuß der Düne ist einiges abgetragen worden, verglichen mit früheren Ereignissen aber relativ wenig.

Strand nach Norden


Nochmal Treppenbereich


Strand Richtung Süden


Immer noch kräftige Dünung



Die strandnahe Straße zwischen Montalivet und Euronat: gesperrt


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Montastrand nach dem 10. Dezember 2011

Der Abschnitt zwischen dem Hauptstrand von Montalivet und dem CHM  nach dem 10. Dezember 2011. Trotz mäßiger Koeffizienten schaffte der starke Westwind Unmengen Treibholz heran.


Bis jetzt haben die Dünen nicht gelitten, die Radlader können vorerst in Ruhestellung verharren, aber der Winter ist noch nicht vorbei.


Treibholz ist wirklich ausgiebig da. Wer auf Sortenvielfalt für den Kamin aus ist, sollte nicht zu lange warten.

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Sonntag, 9. Okt. 2011


Ein bisschen Markt ist immer, in Monta garantiert.


Materialen für die große Duftattacke


Obst und Gemüse in mancherlei Gestalt


Francine ist noch da und bietet Blumensträuße und manch anderes aus ihrem Garten an.


Zwei Sträuße aus Francines Korb



Für manchen sonntäglichen Montabesucher der wichtigste Stand überhaupt: der Grillstand nahe der Porcelaine Blanche, an dem es nichts gibt, was nicht schmeckt.


Auch hier wird noch geschäftig gewimmelt.


Obenherum wurde es feucht, aber es gab einen Ausgleich: einen vollwertigen Regenbogen, der zwar jahreszeitbedingt recht flach ausfiel, dafür aber komplett zu sehen war.