Monta Nachsaison 2012/Winter 2012/13

Sonntagmorgen in Monta: 24. Februar 2013


Der mustergültig aufgeräumte Marktplatz, noch tief im Winterschlaf


Die Avenue de l'Océan in Höhe des Marktplatzes


Der Wendeplatz unten an der Avenue de l'Océan


Unten am Strand ist so viel Sand aufgefüllt worden, dass man nicht mehr daran denkt, was bei den letzten großen Fluten davongeschwemmt wurde.


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Der Hauptstrand von Montalivet am 12. Februar 2013 - Vergleichsbilder vom Sommer 2012


Der Fuss der freigespülten Hauptstrandtreppe und ein Blick nach Norden: Die Düne ist bei den hohen Fluten und dem starken Seegang der letzten Tage stark in Mitleidenschaft gezogen worden.


So hat dieser Strandbereich im September 2012 ausgesehen.



Es gibt kaum Alternativen: Wenn der Strand nicht verschwinden soll, dann muss Sand angefahren werden. In großen Mengen.



Blick von der Hauptstrandtreppe nach Süden. Hier ist schon so viel Sand wieder angefahren worden, dass man genau hinsehen muss, um eine Vorstellung davon zu bekommen, wie es vor dem Beginn der Sandanschüttung ausgesehen hat.


Und noch ein Bild zum Vergleichen: Der Blick nach Süden am 12. August 2012


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Am Hauptstrand von Montalivet ist am Morgen des 25. Januar ein Frontlader aktiv.


Er fährt Sand dorthin, wo die Wellen den Dünenfuss ramponiert haben.
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Strandbericht vom 7. Januar 2013


Der Hauptstrand von Montalivet bei winterlich spärlicher Beleuchtung



Vor dem Häuschen des Club Espadon Motonautique ist, nachdem bei den hohen Wasserständen der vergangenen Wochen allerhand Sand abgespült worden ist, ein Schutzwall aufgeschüttet worden.


Ohne diese Maßnahme wäre die Hütte bei der nächsten größeren Flut wohl ins Rutschen gekommen.


Annäherung an den Abgang zum Hauptstrand. Im Vordergrund der nördliche épi, der den Strand schützen soll.


Am Ende der Treppe, bis zu deren letzter Stufe sonst der Sand reicht,  ist wieder eine steile Kante freigespült worden.


Blick nach Norden

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Straße nach Montalivet, Anfang Januar 2013


Sieht zwar aus wie eine Mondlandschaft, ist aber keine.



Zu sehen ist die Straße von Grayan nach Montalivet, die über das Gebiet von Vensac führt und häufiger von den Stranddünen beansprucht wird.


Wenn der Sand festgefahren ist, kann man es riskieren, ansonsten ist Vorsicht angesagt.


Die Prognose ist günstig, am Horizonzt tauchen schon die Gebäude von Montalivet auf.

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Auf dem Weg nach Monta, 21. Okt. 2012

Ausfahrt aus dem Euronat-Gelände in Erwartung einer wenig beschwerlichen Radtour Richtung Monta.



Die lange Gerade, heute eher menschenleer



Allerdings, irgendetwas ist nicht wie sonst.



Weitere Annäherung. Autos auf dem Radweg, irgendwie nicht normal.



Hinter einem Auto: ein Keiler, etwa drei Jahre alt, der an diesem Sonntagmorgen kein Schwein hatte.





Danach keine weiteren Vorkommnisse auf dem Hin- und Rückweg.

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Hauptstrand am 17. Oktober 2012 bei hoher Flut. Koeffizient 108, schwere Dünung


Dies und die nachfolgenden Bilder entstanden in einem Zeitraum von rund 10 Minuten.


Eine neue Welle läuft an und  ...


schlägt auf die unteren Stufen der Treppe am Hauptstrand.



Weiter geht es diesmal nicht nach oben.



Neuer Anlauf





Anlauf zum nächsten Vorstoß, der ...


wieder bis auf die Treppe kommt.

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Monta-Markt nach Regen


Am Sonntag, dem 14. Oktober, zeigten die Wettergötter, was sie anstellen können, wenn sie zuviel Wasser oben haben. Danach konnte, wer wollte, positiv denken und sich sagen, dass man die Wolken einmal zu Füssen betrachten konnte.



Es waren aber nur sehr weinge da, die auf ihre Füsse schauen mochten.

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Monta-Visite am 30. Sept. 2012


Der Radweg von Euronat nach Montalivet am Sonntagmorgen: diesmal ziemlich frei von Benutzern.




Der Markt in Monta am letzten Septembersonntag: es wimmelt nicht mehr.



Dafür gibt es Sonderangebote zum Saisonende.



Und Platz gibt es auch reichlich.



Unten am Hauptstrand. Der Sturm vom vorhergehenden Wochenende hat allerhand Sand weggespült.



Auch hier Saisonende



Die Strandsegler langweilen sich, weil sie keine Kunden mehr finden.



Die ins Hohe und Trockene gebrachten Häuschen der Strandsicherung haben sich säuberlich ausgerichtet.



Auf der Rückwand erfährt man einiges über die Hauptsaison am Hauptstrand von Monta: Man darf kein Hund sein, Essen und Trinken geht auch nicht, Müllwegwerfen ist verboten, Krach machen auch und Alkohol ebenfalls. Warum soll man da noch an den Strand gehen?



Dem Häuschen der Strandangler, das auch schon auf Winterschlaf gedreht hat, ist das einerlei.



Der Fahnenwald am unteren Ende der Avenue de l'Océan mal aus anderer Perspektive: ziemlich unauffällig, oder?



Auf dem Rückweg begegnet man der Stranddüne schon auf der Fahrbahn.