Monta-Winter 2013/2014

Monta-Markt im Februar



Der Marktplatz am Morgen des letzten Februar-Sonntags: ausgeprägt unbelebt.



Jedoch Anzeichen für eine bessere Zukunft: Der Stand, der köstliche poulets, rôtis und croustilles bereithält, ist seit dem letzten Februarsonnatg wieder aktiv. Von nun an jeden Sonntag. Gut für alle Nichtvegetarier.

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Geldautomaten



Am 18. Februar 2014 sind für die beiden einst hier vorhandenen Geldautomaten immer noch keine Nachfolger installiert worden.



So sieht es an demselben Tag am Geldautomaten am Gebäude der Post aus. Weder der Automat noch die Uhr funktionieren. Im direkten Vergleich gefällt die Sperrholzabdeckung am Crédit Agricole etwas  besser.



Hinweis der Postagentur: Man ist nicht verantwortlich für den Geldautomaten.

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Erosion am Hauptstrand, 18. Febr. 2014



Blick von der Hauptstrandtreppe nach Süden. Die kleine Gruppe von Menschen steht an dem in diesem Bereich stehengebliebenen Bretterzaun, vor dem früher die sanft abfallende Düne zum Strand herunterging.



Nach Norden ist der dort ebenfalls einst vorhandene Bretterzaun verschwunden.



Die Trümmer der Hauptstrandtreppe




Blick in Richtung des Zaunes, der auf der nördlichen Seite des Strandes nicht mehr vorhanden ist.



Die Düne hat reichlich zehn Meter eingebüßt.

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Der Hauptsrand mit Blickrichtung nach Norden. Man hat angefangen, den Zwischenraum zwischen dem steinernen Wellenbrecher und der Düne mit Sand aufzufüllen.


Der Hauptstrand Anfang Februar 2014



Blick nach Süden. Man sieht, dass die Wellen den Dünenkanten stark zugesetzt haben.



Blick nach Norden. In der Bildmitte gut zu sehen: Der steinerne Wellenbrecher hat keine Verbindung mehr zur Düne.




Das strandseitige Ende des ramponierten Wellenbrechers




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Der Hauptstrand Ende Januar 2014



Der Hauptstrand am 22. Januar 2014



Zwar nicht aus derselben Perspektive fotografiert, aber gut zu erkennen, welche Veränderungen seit dem Entstehen dieser Aufnahme im April 2013 passiert sind

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Bilder vom 13. Januar 2014



Blick von der Hauptstrandtreppe nach Süden. Dort, wo einst ein sanft abfallender Dünenbereich hinunter auf den Strand führte, ist jetzt Steilküste.



Dekret des Bürgermeisters: Der Zugang zum Strand ist aus Sicherheitsgründen bis auf weiteres verboten.



Der abgesperrte obere Teil der Haupttreppe



Die Esplanade am Hauptstrand Richtung Norden




Auch hier Steilküste



Der Wellenbrecher hat keine Verbindung mehr zu der Düne, an die er angelehnt war und die er schützen sollte.



Unten vom Strand aus gesehen, wird der Steilküsteneffekt noch deutlicher.

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Aufnahmen vom 8. Januar 2014



Der Zugang zur Haupttreppe ist mit Absperrgittern verstellt.




Die linke (südliche) Seite der Haupttreppe, die zum Sanierungsfall geworden ist.



Der Wellenbrecher links von der Treppe ist hinterspült worden. Er hat keine Verbindung mehr zur Düne.



Auch auf der rechten (nördlichen) Seite der Treppe ist die Düne um einige Meter reduziert worden.



Auch dieser Wellenbrecher ist ohne Verbindung zur Düne, die er eigentlich schützen soll.

Aufnahmen vom 3. Januar 2014



Die linke Seite der Treppe zum Haupstrand




Die Dünen  haben schwer gelitten. Mehrere Meter des vorgelagerten Sandes sind weggespült worden.





Blick von oben auf die weitgehend freigelegte Treppe




Die der Düne vorgelagerten Wellenbrecher (épi) haben ihre Verbindung zur Düne eingebüßt.

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Aufnahmen vom 1. Januar 2014



Vor dem Hauptstrand von Montalivet. Koeffizient über 100







Schwenk Richtung Norden



Ein épi, der in seinem hinteren Teil droht, den Anschluss an die Düne zu verlieren.



Die Haupttreppe und die danebenliegende Düne, die um einige Meter zurückgedrängt worden ist. Der Sand, den eifrige Frontlader vor dem Dünenfuß aufgeschüttet hatten, ist restlos weggespült.
Zum Vergleich: Klick