Monta Vorsaison 2013

Sprengstoff gegen Geldautomaten



Am Morgen des 14. Juni 2013 wurde in Montalivet gegen 3.00h ein Sprengstoffanschlag auf die beiden Geldautomaten des Crédit Agricole an der Avenue de l'Océan verübt.




Unsere Aufnahmen wurden am Nachmittag des 14. Juni gegen 16.00h gemacht. Rechts im Bild das Fahrzeug der Spurensicherung der Gendarmerie, davor ein Beamter mitten in der Arbeit.




Zwei Monteure bemühen sich, die Überreste des zweiten Geldautomaten aus seiner Verankerug zu lösen. Rechts im Bild die große Glasscheibe neben der Tür, die durch die Explosion in Mitleidenschaft gezogen, aber nicht zerstört wurde.



Die Überreste des ersten Geldautomaten. Man sieht die hintere Front des Gerätes.



Auf dem Boden zerbeultes Blech



An Stelle des linken Automaten, den man weiter oben schon ausgebaut gesehen hat, ist eine kräftige Tischlerplatte auf die Wand geschraubt worden.




Der zweite Automat leistet Gegenwehr. Er lässt sich nur stückweise ausbauen.



Blick auf die Reste, die noch nicht entfernt worden sind.




Auf dem Boden steht schon die Platte, die die Öffnung in der Wand verschließen soll.




Die zweite Platte ist montiert, die Monteure schaffen alles, was vorher auf dem Boden lag, in das Innere des  Gebäudes.



So sehen Geldautomaten des Crédit Agricole im Normalzustand aus.

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Vendays-Montalivet begrüßt auch in diesem Jahre seine Gäste auf Französisch (oben: Bienvenue A Vendays-Montalivet) und auf Occitanisch (Adishatz! Bienvinguda à Vendays-Montalivet)

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Monta, Sonntag, 19. Mai 2013



Das Verpackungsrätsel unten an der Avenue de l'Océan ist weiterhin ungelüftet.



Blick von der Hauptstrandtreppe



Blick nach Süden: man hat kräftig Sand herangeschafft.



Blick nach Norden: hier auch




Am neuen Gebäude der Strandaufsicht wird fleißig gewerkelt.




Überraschungsfund auf der Avenue de l'Océan. Die Pfeile zeigen allerdings in die falsche Richtung. Ob hier ein Fastfoodgegner ein gutes Werk getan hat?




Das könnte so auch jenseits des Rheins stehen, oder?

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Monta, Sonntag, 12. Mai 2013



Die Madonna schaut wie üblich auf den Hinterkopf von M. Laporte und darüberhinaus auf etwas schwarz Eingepacktes. Sie wird wissen, was sich da verbirgt, wir nicht.



Auch aus dieser Perspektive gibt das Verpackte sein Geheimnis nicht preis.



Weniger geheimnisvoll geht es auf dem Markt zu.



Es ist schon richtig Betrieb. An manchen Stellen ist kein Durchkommen.



Auch Zartes und Zerbrechliches wird wieder feilgeboten.




Ein freundliches Flauschohr



Aber ob der ohne Halsband und Leine auf den Monta-Markt gehört?



Oder der hier?

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Monta, Hauptstrand, 05. Mai 2013



Das neue Gebäude der Strandaufsicht nördlich von der zentralen Treppe auf den Hauptstrand.



Der Bürgermeister erwartet, dass dieses Gebäude 25 Jahre Bestand haben wird. Danach, so ist wohl anzunehmen, wird die Erosion den davor liegenden Dünenstreifen verschlungen haben.



Nördlich von der Haupttreppe sind, mal mehr, mal weniger, Reste des Gaul zu sehen, eines Baches, der früher oberirdisch etwa dort, wo heute die Avenue de l'Océan verläuft, floss.




Am Fuss der Haupttreppe ist wieder reichlich Sand aufgeschüttet worden.



Im Anschluss daran nach Norden auch.



Richtung Süden sind die Arbeiten noch voll im Gange. Man vergleiche die Bilder vom 13. April mit der neuen Serie.

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Monta, Haupstrand, 13. April 2013



Es ist sonnig und warm, und viele zieht es zum Strand.



Blick nach Süden. Die letzten hohen Fluten haben der Düne nochmal kräftig zugesetzt.



Nochmal Blick nach Süden. Auf dem Strand sind Buhnen freigespült worden, von denen die wenigsten wissen, dass es sie gab.




Auch vor der Treppe zum Hauptstrand ist viel Sand verschwunden.






Auch vor der Strandtreppe hat der Sand Buhnenreste freigegeben, die sonst verdeckt sind.



Ein Blick weiter nach Norden



Und die Surfschule ist auch wieder aktiv.


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CHM, 18. März 2013



Eingangsbereich



Die Spielflächen warten auf Benutzer.




Es wird allenthalben grün, außer bei den Hydranten, für die ist eine andere Farbe Pflicht.


Changement de propriétaire -
neuer Besitzer.



Im Zentrum beginnt es zu sprießen, allerdings ziemlich unter Ausschluss der Öffentlichkeit.



Hier ist aber schon geöffnet.




Auch der Weg zum Hauptstrand muss noch ohne Publikum auskommen.



An mancherlei Stellen laufen Arbeiten zur Aufstellung weiterer Mobilhomes.



Auch hier ist der Startschuss noch nicht gefallen.



Das Piratenschiff ist in dumpfes Schweigen gehüllt, ein Zustand, der nicht mehr lange Bestand haben wird.
Alles in allem: Es kann losgehen, aber es ist noch nicht.

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Monta, 16. März 2013



Am Fuss der zentralen Treppe ist wieder Sand aufgeschüttet worden.




Blick nach Süden. Man sieht immer noch die Spuren der letzten hohen Fluten.



Oben auf der nördlichen Strandpromenade ist der Bretterzaun verschwunden. Dafür stehen jetzt provisorisch Gitter zur Absperrung.



Ein angesichts der Aussentemperaturen leicht zu befolgendes Gebot.




Diese Hütte steht sonst nicht so frei. Zu normalen Zeiten reicht die Sandaufschüttung bis zur Höhe der Plattform.

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Monta, 10. März 2013



Auf dem Markt ist, für einen Sonntagmorgen, wirklich noch nicht viel los.



Gleichwohl, wichtige Stände sind schon da.



Andererseits ist aber noch viel Platz.



Die Avenue de l'Océan zeigt immerhin erste Aktivitäten.




Von der Strandseite überwiegt hingegen der Eindruck, den die letzten hohen Fluten hinterlassen haben.



Am Fuss der Treppe ist wieder ein deutlicher Absatz zu sehen.




Nach Norden ist vor den Strandseglern das Häuschen am Fuss der Düne wieder ziemlich freigespült worden.




Nach Süden zu ist hinter dem Épi ein Loch gerissen worden, das bereits wieder geschlossen wurde.



Davor fand irgendwer Zeit für die erste Strandburg.




Die Madonna kehrt noch immer, aus was weiß wer für Gründen, dem Ort den Rücken zu. M. Laporte, der ihn schließlich gegründet hat, übrigens auch.



Immerhin, hier steht man  in Reih und Glied und wartet auf die neue Saison.