Monta-Winter 2010 /2011
Montabesuch am letzten Februarwochenende
Die avenue de l'océan an einen regnerischen Samstagmittag: Leere
Wenig später vor der Markthalle
Das Restaurant Le Méric ist schon teilweise geöffnet
Einen Tag später: Sonntag mit Sonne. Fast schon belebt.
Leben setzt auch ein auf dem Marktplatz.
Die wirklich wichtigen Dinge werden schon angeboten.
Gleichwohl ist noch Platz für viele Stände.
Der Hauptstrand. Der Abgang ist mit Netzen und Zäunen abgesperrt.
Erlass
des Bürgermeisters: Der Zugang zum Strand ist aus Gründen der
Sicherheit ebenso wie die Esplanaden gesperrt. Betreten verboten vom
21. Februar bis zum 15. Mai 2011.
Der Sand am Fuß der Haupttreppe ist etwa 1,25 m tief abgetragen.
Absperrzäune, die den Zugang zur Haupttreppe verwehren sollen.
Die épis
, die Steinwälle senkrecht zur Dünenkante haben kaum gelitten. Oben an
der Dünenkante sind sie jedoch hinterspült worden. Die entstandenen
Lücken sind aber schon wieder mit Sand aufgefüllt worden.
Wieder in prekärer Situation. Die Hütte des Club Espadon Aquanautique hat erneut das schützende Vorfeld verloren. Der davor aufgeschüttete Wall ist komplett verschwunden.
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Große Koeffizeienten und hohe Wellen haben dem Strand auch in Montalivet kräftig zugesetzt.
Blick auf den Haupstrand Richtung Norden
Gegenrichtung. Auch hier ist der Fuß der Düne kräftig ramponiert worden.
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Die vorfrühlingshafte Sonne lädt zu einem Oben-ohne-Ausflug ein. Hier sonnt sich ein Méhari.
Ein selten heiler Strand
Auch in die andere (nördliche) Richtung
Und dazu dauernd wechselnde Wellen- und Schaumbilder
Stimmt's?
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Montalivet hat in der Sommersaison bis zu 35.000 Einwohner. Im Winter sind es weniger, wie die Bilder belegen, die wir zeigen.
Kühl aber sonnig. Der Madonna gefällt es, dem Begründer von Montalivet auch.
Wir haben nachgefragt: Die Zäune sind nicht aufgestellt worden, weil man um den Sand fürchtet.
Die Strandstraße von Euronat Richtung Montalivet: Keine Sandverwehungen wie sie sonst im Winter auftreten.
Unten an der Avenue de l'Océan sind noch Wohnungen zu verkaufen.
Der Parkplatz, sonst meist mehr als belegt mit großzügigen Auswahloptionen.
Der Strand Richtung Norden: menschenleer
Ebenso Richtung Süden
Die Avenue de l'Océan am 12. Janaur
Blick über die Avenue de lOcéan zur Mittagszeit
Auch höher angesiedelte Restaurants entziehen sich dem allgemeinen Trend nicht.
Gute Zeiten für alle, die sowieso fasten wollten.
Kontrollblick zurück: keine Störung der allgemeinen Ruhe.
Der Kampf um die Kundschaft findet hier derzeit nicht statt.
Aber die Zeichen stehen auf Wiedereröffnung, hier schon am 12. Februar.
Marktimpressionen vom 12. Januar 2011
Die Markthalle zur Mittagszeit am 12. Januar 2011
Schwenk nach rechts
Auch in der anderen Richtung eindeutig: ein Marktplatz völlig frei von Marktbesuchern.Wintersonne in Monatlivet
Kühl aber sonnig. Der Madonna gefällt es, dem Begründer von Montalivet auch.
Wir haben nachgefragt: Die Zäune sind nicht aufgestellt worden, weil man um den Sand fürchtet.
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Monta-Strand Januar 2011Die Strandstraße von Euronat Richtung Montalivet: Keine Sandverwehungen wie sie sonst im Winter auftreten.
Unten an der Avenue de l'Océan sind noch Wohnungen zu verkaufen.
Der Parkplatz, sonst meist mehr als belegt mit großzügigen Auswahloptionen.
Der Strand Richtung Norden: menschenleer
Ebenso Richtung Süden
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Die Avenue de l'Océan am 12. Janaur
Blick über die Avenue de lOcéan zur Mittagszeit
Die Boutiquen beiderseits der Hauptachse zeichnen sich durch große Geschlosssenheit aus.
Restaurants und Bistros auch
Ideale Situation für stressgeplagte Parkplatzsucher
Die Festhalle schläft ebenfalls winter.
Statt Karussel- und Budenzauber weitläufige Ruhe
Gute Zeiten für alle, die sowieso fasten wollten.
Kontrollblick zurück: keine Störung der allgemeinen Ruhe.
Der Kampf um die Kundschaft findet hier derzeit nicht statt.
Aber die Zeichen stehen auf Wiedereröffnung, hier schon am 12. Februar.
Marktimpressionen vom 12. Januar 2011
Die Markthalle zur Mittagszeit am 12. Januar 2011
Schwenk nach rechts
Die bei geschirrorientierten Kundinnen geschätzte Porcelaine Blanche ruht sich von gehabten und vor neuen Strapazen aus.
Wer doch nicht fasten will, geht halt hierhin.