Monta-Sommer 2013

Monta, Sonntag, 15. Sept.


Der letzte Surf-Wettbewerb des Jahres


Früher hieß es von den Windsurfern: "They do it standing up". Inzwischen machen das auch die Stand-up-paddler.


Er weiß, dass er es kann und dass er eine Welle erwischt hat, die ihm einen ordentlichen Lauf ermöglicht.


Einsatz ist schon gefragt.


Und Flexibilität auch.


Schließlich gilt aber auch hier: alles hat einmal ein Ende


Und das sieht dann so aus.

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Monta, Sonntag, 1./Mittwoch 4. Sept. 2013


Der Markt in immer noch sommerlicher Vollgeschäftigkeit


Jedem seine Seife. Gut so.


Und musikalisch ging es auch zu.


Auch ein Storch


Immer noch kein Geldautomat beim Crédit Agricole



Dafür hat der Geldautomat an der Post umso mehr zu tun.

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Monta, Mittwoch, 4. Sept. 2013


In der Porcelaine Blanche ist Anfang September mehr Betrieb als sonst.

Kein Wunder, auf alles gibt es einen Rabatt von 50% bis zum 22. September. Und es gibt auch eine Erklärung: Vom nächsten Jahr an wird das Angebot nur noch zu einem Teil aus Porzellan bestehen. Folglich wird Platz gebraucht, und dafür macht man eben eine Rabattaktion.



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Monta, Drachenflugtage, 3. + 4. Juli 2013


Ein Drachen, was sonst?



Zwei Drachen, die etwas können, was nicht ganz einfach ist:


Formationsflug, richtig gut


Ein cerf volant (eigentlich ein "fliegender Hirsch"), also ein Drachen , aber Format XXL



Das Bodenpersonal hantiert noch


Erstmal muss der Wind etwas aufblasen, ...


dann sieht man, was los ist und ...

 


plötzlich ist der XXL-Drachen nicht mehr der Grösste



Drachenfliegen geht aber auch so.

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Monta, Sonntag, 4. August 2013


Hier erfährt man, wie man den Durchblick verbessert.

Es wimmelt auf dem Markt wie sich das für den ersten Augustsonntag gehört.


Hier wird schon vom Ausverkauf geredet mit Nachlässen von 50, 60 oder 70%


Monta wird immer internationaler. Selbst Brathähnchen  und Bratkartoffeln haben schon hierher gefunden.


Noch ein Hinweis auf den bevorstehenden Ausverkauf. Hängematten für 10 Euro, statt vorher 25 Euro.



Vorsicht bissig


Der hier ist wohl an jemanden geraten, der keine Angst vor Bissigen hat.

Die seit dem Überfall demolierte Glasscheibe des Crédit Agricole ist immer noch so gemustert wie am Tag des Anschlags.


Und die ramponierten Geldautomaten haben immer noch keine funtionierenden Nachfolger. Die kommen frühestens im September.

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Abend- bis Nächtliches aus Monta


Nach Sonnenuntergang, Blick über die Esplanande Nord: Alle Aufnahmen dieser Serie entstanden im Juli 2013, natürlich in Monta, sonst hätten sie hier ja nichts zu suchen.



Der Hauptstrand bei energiesparender indirekter Beleuchtung


Nochmal Hauptstrand, hier im Vordergrund laternenbeleuchtet

Espanlade Nord, ein bei Tag eher banaler Blick, der durch die Nachtfärbung des Hintergrundes geheimnisvoll wird.


Das "La Part des Anges", nicht nur wegen der Lichteffekte zu empfehlen



Der Boulevard de Front de mer


Die Madonna ist auch zu nächtlicher Zeit auf ihrem Posten, Mr Laporte vor ihr auch.


Die Madonna wendet zwar dem Treiben auf der Avenue de l'Océaan den Rücken zu, dies jedoch wohl eher notgedrungen. Man hat sie halt so hingestellt.


Nochmal die Avenue de l'Océan, abends fest in der Hand von Fußgängern  und Radfahrern.

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Monta-Hauptstrand im Juli


Unten am Hauptstrand ist viel Sand weggespült worden. Dadurch sind Geröllfelder und Tonschichten freigelegt worden, die sonst vom Sand verdeckt werden.


Blick von unten zur Hauptstrandtreppe (6. Juli 2013)

Der Badebereich ist wegen der am 22. Juli weiterhin sichtbaren Geröllflächen nach Norden verlegt worden. Da sind die Sandverhältnisse optimal.



Unten am Hauptstrand


Blick nach oben in Richtung Haupttreppe

Und jetzt ein Blick zurück. Die Geröllfelder, die jetzt sichtbar werden, hat die Gironde einst hierher geschafft, in einer Zeit etwa 6000 - 8000 Jahre vor heute. Damals haben die Wasser der Gironde  Geröll und Sedimente, die von weither aus den Pyrenäen oder dem Zentralmassiv stammten, hier abgelagert. Und diese Mitbringsel der Gironde sind noch heute da, nur eben meist nicht so sichtbar wie augenblicklich. Mehr zum Thema gibt es in Montalivet in der Grange du Patrimoine, die wir nachdrücklich empfehlen. Es lohnt sich.

Zur Grange du Patrimoine: Klick

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Bilder vom Sonnntag, 16. Juni




Die abgesperrte und stillgelegte Filiale des Crédit Agricole an der Avenue de l'Océan nach dem Sprengstoffanschlag auf die beiden Geldautomaten.



Der einzige intakte Geldautomat an der Post




Die Post ist wieder eröffnet, steht aber unter Video-Überwachung.



Der Markt hat sommerliche Dimensionen angenommen.



Fußfesseln, Modell 2013



Einer in gehobener Stellung



In der Markthalle brummt es.


Auch die Porcelaine blanche hat gut zu tun, wenn auch nicht alles weiß ist, was hier glänzt.




Elektrofahrrad und Elektromobil an der Avenue de l'Océan


Die Ohren der Montabesucher werden trainiert für das große Motorrad-Spektakel am letzten Juni-Wochenende (28., 29., 30. Juni).



Auch das dekorative  Parken der Feuerstühle wird schon mal geübt.

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Monta, 14. Juni



Das neue Gebäude der Strandaufsicht ist fertiggestellt.


Und die Strandaufsicht ist aktiv.

Wie schon in den Vorjahren wird wieder ein Tiralo bereitgehalten, mit dem Strandbesucher mit eingeschränkter Beweglichkeit an und auch in das Wasser gelangen können.


Immer noch verpackt, aber kein Geheimnis mehr. In der schwarzen Umhüllung verbirgt sich ein Gedenkstein, der an die Operation Frankton vom Dezember 1942 erinnert. Er wird in einer Zeremonie am Samstag, 22. Juni, ab 11.00h enthüllt.

Mehr zur Operation Frankton: Klick




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