Landwirtschaftsschau in St-Vivien-de-Médoc, 24. 08. 2008

Bilder einer Ausstellung


Die Leistungsschau der Landwirtschaft des Médoc in St. Vivien-de-Médoc zog eine zahlreiche Besucherschar an, wozu der günstige Termin - noch in der Ferienzeit - beitrug.



Weder Pedi- noch Manicure, für den Huf des Pferdes aber wichtig und nützlich





Langohrige Stars, ziemlich blasiert und offensichtlich gelangweilt


Computergesteuerte Gattersäge. So wird ein Holzstamm zu einem Stapel  masshaltiger Bretter.


Jeder weiss, was da fällt, wo gehobelt wird. Hier zu sehen: Beim Sägen gibt es noch mehr Späne.




Es geht auch feiner: Kunsthandwerk unter sachkundiger Betrachtung


Milchziegen. Erkennungszeichen dieser Rasse die kunstvoll gezwirbeten Hörner. Hier in altersgemäß unterschiedlicher Größe


Solche Hörner haben auch Vorteile, vorausgesetzt, es juckt an passender Stelle.



Galloway-Rinder, sichtlich entspannt und zufrieden damit, dass sie dem unwirtlichen Klima Schottlands entkommen sind



Die meinen Bauern Aquitaniens, wenn sie von Blonden reden: Blondes d'Aquitaine


Eine Blonde im Backfischalter


Bei allem Charme der Blondes, da wo (Milch-)Leistung gefragt ist, geht es (rot- oder schwarz-) bunt zu


Klein, aber schon ein richtiger Esel


Auch bei Eseln ununmstritten: bei Muttern ist's am besten


Das Berufsbild des modernen Esels strebt weg vom Einheitsgrau vergangener Tage



Wer mit der normalen Fallhöhe nicht zufrieden ist, kann es auch so versuchen.


Stelzen gehörten früher zur Berufskleidung der Hirten der Landes. Sie erlaubten das Passieren der vielen sumpfigen oder morastigen Stellen, an denen das Vieh mehr Nahrung fand als an den trockenen und ausgedörrten Stellen. Außerdem hatten die Hirten von ihrer erhöhten Position einen besseren Überblick über ihre Herden.


(Alle Bilder dieser Seite: © Ulrich Marwedel 2008)