Le Gurp Nachsaison 2013 - Winter 2013/14

Bilder vom 17. Februar 2014



Blick über einen Teil der Sandbahnrennstrecke auf den Campingplatz



Ein Sanitärgebäude von der Straße aus gesehen



Der Wohnmobilent- und versorgungsplatz ist noch arbeitslos.



Empfangsgebäude und Zufahrt. Die Schranken sind mit rot-weißen Kettchen aufgehübscht worden.



Blick auf den Strandbereich



Wegen der Erosion ist der Sperrzaun einige Meter zurückversetzt worden.



Im Bereich der Bunker fehlt ein reichlicher Meter Sand. Kein Grund zur Aufregung, das war in früheren Jahren ähnlich, und zur Saison lieferte das Meer den Sand zurück.



Die Holztreppe, die hinab zum Strandabgang führt.



Der Abgang zum Strand fehlt jedoch. Ohne alpinistische Grundfertigkeiten kommt niemand auf den Strand.

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Nachtrag zum 14. Januar 2014



Blick von oben auf den Strandabgang
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Bilder vom 14. Januar 2014



Blick von der Düne auf den Strand



Am Fuß der zur Steilküste gewordenen Düne



Der Abgang zum Hauptstrand, der für die Sandbahnrennen am ersten Januarwochenende aufgeschüttet worden ist.




Die steile Düne unterhalb der Plattform, auf der im Sommer die Strandaufsicht amtiert.









Das Großmaul hat Farbe und Sand eingebüßt.



Auch das Hinterteil des Großmauls hat gelitten.



Was dem einen Bunker recht ist, ist dem anderen billig.
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Wanderboje



So sahen lange Jahre hindurch viele Wanderer am Strand nördlich von Le Gurp dieses stählerne Gebilde, von dem Eingeweihte wussten, dass es einst eine stolze Boje war, die nun, gestrandet, marode und ziemlich eingespült vor sich hinrostete.



Auch diese Boje mussten den jüngsten Attacken des Ozeans Tribut zahlen. Sie wurde aus ihrer Ruhe gerissen und an den Fuß der Dünen geschwemmt.



Dazu gab es noch einige frische Beulen.



Größenvergleich und Beulenschau.

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Auch in Le Gurp haben die ersten Herbststürme ernst gemacht und eine Menge Sand am Fuß der Düne weggespült. So sieht zur Zeit der Abgang zum Hauptstrand aus.




Der Strand am 3. November 2013 bei grobem Wetter

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Der Strandbereich Anfang Oktober 2013



Auf dem Parkplatz, der nach der Saison auch für größere Fahrzeuge zugänglich ist, haben sich noch ein paar Wohnmobile eingefunden.



Nachdem das alte Häuschen abgetragen worden ist und die Strandaufsicht während der Saison in Containern untergebracht ist, sieht es danach so aus.



Der Blick oben von der Düne zeigt das vertraute steile Bild.




Auch die Bunker sind an ihrem Platz geblieben.




Und der Blick zur Pointe de la Négade hat nichts von seinem Reiz eingebüßt.

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Am 5. Oktober ist der Campingplatz schon geraume Zeit wieder in die Ruhephase zurückgekehrt.



Auch die Sanitärgebäude ruhen sich aus ...



Empfangsgebäue und Schranke ebenfalls.



Auch der alpine Teil des Geländes regeneriert still vor sich hin.