Le Gurp - Sommer 2012

Le Gurp am 7. September 2012




Das Gelände gegenüber vom Campingplatz war am frühen Nachmittag menschenleer.



Der Müllplatz war gut gefüllt, der Campingplatz nicht mehr.




Auch die meisten Wohnmobile haben den Heimweg angetreten.




Auf dem Campinplatz viel Raum für nur noch wenig Gäste.




Auch das Vorfeld des Strandes ist nicht mehr stark frequentiert.




Unten am Strand haben sich die Abstände zwischen den Besuchern deutlich vergrößert.




Dennoch schaut die Gendarmerie routinemäßig nach dem Rechten.




Auch für den Tiralo ist die Saison über ihren Höhepunkt hinweg.




Die Strandaufsicht ist nur noch wenig gefordert.




Auch südlich vom Hauptstrand von Le Gurp ist kein Gedränge mehr.




Das Häuschen der Strandaufsicht zeigt den grünen Wimpel.




Und wer genau hinschaut, der bekommt das geboten.

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Fotos vom 20. August 2012


Die Einfahrtschranke des Campingplatzes von Le Gurp. Seit Juni dieses Jahres tut hier ein Nummernschlid-Scanner seinen Dienst und sortiert Autos nach solchen, die rein drüfen und solchen, bei denen das nicht so ist.



Am Eingang zu erfahren: Die Qualität des Wassers vor dem Strand von Le Gurp ist bon, also gut. Doch das ist eine Untertreibung. Besser als hier kann ein Wasser eigentlich nicht beschaffen sein.



Der Campingplatz ist gut belegt. Es gibt aber ausreichend Platz für Neuankömmlinge.



Ein selten gewordnes Gefährt. Respekt für den Fahrer oder die Fahrerin.



Die Parkplätze sind gut besetzt.



Am Strand, hier Richtung Pointe de la Négade, ist noch Platz, aber nicht viel.



Derselbe Befund Richtung Euronat



Er hatte an diesem Tag keine Konkurrenz und Platz in Massen.



Mutprobe mit Helm



Noch ein Blick zur Pointe de la Négade, ganz links am Bildrand, ganz schwach zu sehen der Leuchtturm von Cordouan.



Die Dusche, eine wohltätige Einrichtung



Bei den Plätzen mehr Angebot als Nachfrage, aber um 17.00h wohl kein Grund zur Panik.



Und zum Schluss noch eine Schwalbe, deren erste Version 1964 auf den Markt kam. Ihr und allen Nachfolgern war gemeinsam, dass sie zur Zeit ihrer Entstehung eigentlich wussten, dass man wohl nie ein Foto von ihnen in Le Gurp machen würde.

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Bilder vom 20. Juli 2012


Anlass und Auslöser unseres Besuchs in Le Gurp am 20. Juli war das Rettungstraining des Hubschraubers, aber das schloss natürlich nicht aus, dass noch das eine oder andere Motiv  nebenher entdeckt wurde. Hier ist die Vorderansicht des Jet-Ski der Strandrettung zu sehen.



Und so sieht es hinten aus, wobei hier vor allem das surfbrettartige Rettungsmittel interessiert, an dem sich Hilfsbedürftige feshalten können.



Der in Le Gurp stationierte Tiralo.



Auch in Le Gurp ist seit den Frühjahrsstürmen eine Menge Sand zurückgekommen. Hier zeigt das Großmaul, dass es ordentlich gebunkert hat.

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Fototermin am 18. Juli 2012


Der Campingplatz ist schon lange in Betrieb. Man spricht deutsch am Empfang, aus gutem Grund: dieser Campingplatz ist in den letzten Jahren zu rund 80% von Deutschen besucht worden, über deren Kenntnisse der Landessprache Unterschiedliches zu berichten ist.



Der Platz ist gut belegt, aber es ist noch etwas frei. Niemand muss sich sorgen, dass er keine Möglichkeit findet, sein Zelt oder seinen Wohnwagen aufzustellen.



Die Preisliste 2012: ein attraktives Preis-Leistungsverhältnis, dem der Platz zu einem beträchtlichen Teil seine gute Auslastung verdankt.



Nach den Vorkommnissen vergangener Jahre wohl zu verstehen.



Wie man hofft, ein kurzfristiges Problem.



Wer klein genug ist, kann sich hier vergnügen.



Ein gut gefüllter Parkplatz ist in der Saison nicht unbedingt ein schlechtes Zeichen.



Die elementaren Daten vom 18. Juli 2012: sommerlich.



Sommerliches Gewusel am Strand bei auflaufender Flut.



Im flutsicheren Bereich gibt es Spielfelder für alle, die nicht faul im Sand liegen wollen.



Das Auto der Strandsicherung



Strand mit Badezone



Davor kurvt ein  Jetski herum. Darf der das?



Der hier darf, er gehört nämlich zu der Mannschaft, die den Strand und den Badebetrieb überwacht. Er schleppt ein Gerät mit sich, an dem sich in Bedrängnis geratene Schwimmer festhalten können. Angesichts der von anderen Stränden immer wieder zu hörenden Berichte über leichtsinniges Verhalten von Strandbesuchern eine äußerst zweckmäßige Anschaffung der Gemeinde Grayan. Es gibt für die drei Strände, deren Bewachung von der Gemeinde Grayan sichergestellt wird (Le Gurp, Euronat-Hauptstrand und Euronat-Südstrand), allerdings nur dieses Gerät. Es kann bei Bedarf über Funk von den beiden anderen Stränden angefordert werden.



Sommerliches Geschehen auch hier.




Die Zufahrtstraße nach Le Gurp.