Le Gurp - Nachsaison 2012/Winter 2012/13

 Januar-Wanderung von L'Amélie nach Le Gurp


 
Der Anfang der unbefestigten Küste südlich von L'Amélie




 Eine Steilküste, die keine ist



 Weiter auf dem Weg zur Pointe de la Négade



 Hier werden demnächst noch mehr Bäume abstürzen.



 
Der Strandabgang an der Pointe de la Négade ist im unteren Teil weggerissen worden.



 Einer der Bunker aus der Gruppe nördlich von Le Gurp


 
Der Abgang zum Hauptstrand von Le Gurp, oder besser, das, was davon übriggeblieben ist.

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 Le Gurp am 31. Dezember 2012



 Die Düne vor dem Häuschen der Strandwache hat noch mehr Steilküstencharakter angenommen.



 Die Rampen, die herunter zum Strand führten, sind im unteren Teil verschwunden. Dafür kommen Betonfragmente zum Vorschein, die unter dem Sand lagen.


 
Auch vor der Düne kommen Betonteile zum Vorschein, die zuvor nicht zu sehen waren.

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 Die Bunker von Le Gurp am 31. 12. 2012


 
Bei den letzten hohen Fluten (Koeffzienten über 100) sind auch vor Le Gurp große Mengen Sand abgetragen worden. Hier das "Großmaul".



 
Rocco scheint verunsichert. Befürchtet, er, dass man ihm da etwas unter die Pfoten schiebt?


 
Auf der Rückseite desselben Bunkers, wie zu erwarten, ein identischer Befund.


 
Hier ist ebenfalls viel Sand fortgespült worden. Für die Einschätzung bieten die unteren Ränder der farbigen Flächen eine gute Orientierung, da die im Sommer, als die Bunker bemalt wurden, die obere Kante des Sandes markierten.


 
Auch hier sind Betonbrocken freigelegt worden, die sonst unter dem Sand verborgen sind.


 
Die Bunkergruppe vor dem Hauptstrand von Le Gurp von Süden gesehen

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 Le Gurp, 20. Oktober 2012


 

Der Campingplatz ist leer und unbelebt. Verständlich nach Ende der Saison.



 Die Einfahrtschranke ist unten, das Empfangsgebäude verdunkelt.



 Auf dieser Seite sind Ein- und Ausfahrt möglich.



 Auch in diesem Bereich sind die Bäume wieder sich selbst überlassen.



 

Erstaunlich viel Betrieb auf dem Parkplatz in Strandnähe



 Der Strand, meilenweit nur Sand



 Aktivitäten nur noch bei den Surfern.



 Und ein paar Wohnmobile sind auch noch da. Alles in allem überwiegen die Anzeichen für den heraufziehenden Winterschlaf.



 Le Gurp, 29. September 2012


 
Am Mast neben dem Strandwärterhäuschen weht noch der Pavillon bleu, die Strandaufsicht ist aber abgezogen.




 Es ist zwar sonnig, aber dabei nicht gerade warm. Der Strandbetrieb trägt diesen Umständen Rechnung.




 Wie man sieht, ist der Badebetrieb doch noch nicht ganz zum Erliegen gekommen.




 Wenn genug Wasser da ist, bekommen die Bunker eine Dusche.



 
Der Nachbar kriegt auch etwas ab.




 Und das Großmaul nimmt einen kräftigen Schluck.