Archiv - IFE-Angelenheiten
IFE-Rundmail vom 20. August 2015
Die IFE-Rundmail vom 20. August 2015 stellt einen traurigen Tiefpunkt der bislang vorwiegend negativen Leistungen des neuen IFE-Vorstandes dar. Nicht nur, dass wichtige Informationen bezüglich des letzten Zusammentreffens der IFE-Seite mit der Leitung von Euronat ausgelassen werden, der absolute Negativgipfel findet sich in den Passagen, in denen die neuen IFE-Machthaber sich erneut in Verleumdungen und Verdächtigungen ergehen, für die man erstmal jemanden braucht, der sie sich einfallen lässt.
Aber in dieser Beziehung hatte die Collectifmannschaft, die sich nun in den Besitz der IFE-Leitung gebracht hat, schon im letzten Jahr ausgiebig trainiert, als sie permanente Pöbeleien, Diffamierungen, Ehrabschneidungen und Verdächtigungen lancierte.
Unbeschadet davon hat sich die überwältigende Mehrheit der Nutzungsrechtsinhaber mit den Ergebnissen des Protocole transactionnel, vielleicht nicht immer freudig, aber doch mit Blick auf das Mögliche und Notwendige einverstanden erklärt.
Und es bleibt dabei, auch wenn der collectifgesteuerte IFE-Vorstand dies nicht zur Kenntnis nimmt, diejenigen, die jetzt eine aggressive Obstruktionspolitik betreiben, stellen eine glücklicherweise kleine Minderheit unter den Nutzungsrechtsinhabern dar.
Zu fragen ist jedoch, wie man auf Seiten des neuen IFE-Vorstandes zu Verhandlungen mit der Euronat-Leitung kommen will, wenn man diese permanent und blindwütig attackiert, und dies mit Mitteln, die in zivilisierten sozialen Systemen keinen Platz haben.
Es beseht jedenfalls kein Anlass zu der Annahme, dass der neue IFE-Vorstand die Probleme, die er unbedacht selbst geschaffen hat, lösen könnte. Das vorliegende Rundschreiben zeigt vielmehr, dass seine Verfasser mangels intellektuell abgesicherter Argumente zu anderen, fragwürdigen Mitteln greifen, die in der Beziehung eindeutig sind, dass sie nicht zum Erfolg führen werden.
(UM, 21. 08. 2015),
Euronat-Rundschreiben, 8. August 2015
Am 8. August hat die Euronat-Leitung ein Rundschreiben an die Nutzungsrechtsinhaber in Euronat verschickt, aus dem interessante Informationen zu entnehmen sind. So erfährt man auf diesem Wege, dass am 21. Juli, also 2 ½ Wochen vor dem Versand des Euronatrundschreibens der neue IFE-Vorstand von der Euronat-Leitung empfangen worden ist und dass bei dieser Zusammenkunft der neue IFE-Vorstand versucht hat, die Euronat-Leitung für seine Zwecke zu aktivieren und sie zu veranlassen, sowohl das unter eigenartigen Umständen zustande gekommene Ergebnis der Abstimmung über die „Annullierung“ des Vergleichsprotokolls vom November 2014 in der Mitgliederversammlung vom April 2015 allen Nutzungsrechtsinhabern mitzuteilen als auch das fragliche Vergleichsprotokoll für null und nichtig zu erklären.
Die Euronatleitung hat diesen beiden Anliegen eine deutliche Abfuhr erteilt mit einer Begründung, die kaum kommentiert werden muss.
Diese Abfuhr wird noch
durch die Bekanntgabe
der Zahl der Nutzungsrechtsinhaber verstärkt, die inzwischen ihre von
der Firma
Euronat auf der Basis des Vergleichsprotokolls vom November 2014
ausgestellten Rechnungen
in voller Höhe beglichen und damit dokumentiert haben, dass sie dieses
Vergleichsprotokoll als Basis für die Redevance für die nächsten zehn
Jahre akzeptieren. Das bedeutet, dass inzwischen rund 70% der
Nutzungsrechtsinhaber ihre Rechnungen ohne Abstriche beglichen haben.
Im Zusammenhang mit Zahlen und deren Verhältnissen muss man sich wohl endlich mit den Grundrechenarten auseinandersetzen.
Wenn das schon früher geschehen wäre, hätte man gewusst, dass in der sonderbaren Mitgliederversammlung vom April nur rund ein Drittel der IFE-Mitglieder (auf zum großen Teil nicht rational basierte Weise) dazu gebracht worden sind, gegen das Vergleichsprotokoll zu stimmen. (Angesichts der Praxis der per Vollmacht ausgeübten Stimmrechte ist nicht einmal sicher, ob wirklich ein Drittel der Nutzungsrechtsinhaber sich gegen das Vergleichsprotokoll gestellt haben.) Da der Verein IFE aber höchstens wenig mehr als die Hälfte der insgesamt in Euronat engagierten Nutzungsrechtsinhaber in seinen Listen führt, relativiert sich die Zahl der Gegner des Vergleichsprotokolls noch einmal. Wer jetzt nachrechnet, stellt fest, dass in der fraglichen Abstimmung während der Mitgliederversammlung vom April maximal rund ein Sechstel der Nutzungsrechtsinhaber in Euronat für die Ablehnung des Vergleichsprotokolls mobilisiert werden konnte, und dies, so muss leider festgestellt werden, mit Mitteln, die überwiegend nicht rational fundiert waren.
An diesen Überlegungen ist höchstens verwunderlich, dass der neue collectifgesteuerte IFE-Vorstand sie noch nicht angestellt hat. Wäre das geschehen, hätte sich die blamable Pleite vom 21. Juli 2015 bei der Zusammenkunft mit der Euronat-Leitung vermeiden lassen.
Immerhin hat der derzeitig amtierende IFE-Vorstand aber doch wohl einen irgendwie gearteten Eindruck von der Abfuhr, die er einstecken musste, bekommen und deswegen bis heute keine Mitteilung an die IFE-Mitglieder herausgegeben, die für klare Verhältnisse gesorgt hätte.
Optimisten dürfen jetzt Überlegungen darüber anstellen, ob und wann der neue IFE-Vorstand den Realitäten Tribut zollt und seine Obstruktionspolitik bezüglich der Redevanceproblematik einstellt. Pessimisten müssen wohl davon ausgehen, dass den neuen IFE-Machthabern Reflexionsvorgänge, die in den Bereich der Selbstkritik fallen, nicht zugänglich sind. In diesem Fall muss man wohl sagen: arme IFE.
(UM, 09. 08. 2015)
Médoc-Notizen und neue IFE-Machthaber
Die neuen collectifgesteuerten Machthaber der IFE mögen die Médoc-Notizen nicht. Sie setzen auf Gleichschaltung und machen Front gegen das, was mit dem Begriff Pluralismus verbunden wird. Zu sehen ist das z. B. daran, dass am 27. Juli 2015 der Link zu den Médoc-Notizen von der Internetseite der IFE gelöscht worden ist, auf der er von altersher zu finden war.
Als diese Nachricht in unserer letzten Redaktionssitzung verkündet wurde, gab es unbändige Heiterkeit, und das aus gutem Grund, denn es zeigt uns, dass die neuen IFE-Machthaber die Médoc-Notizen lesen und sich dabei wohl irgendwie ärgern, weil sie dort mit Aspekten konfrontiert werden, die sie lieber verdrängen.
Allerdings bedeutet für uns die Löschung des besagten Links genau so viel wie das, was geschieht, wenn ein Sack Reis in China umfällt: nämlich gar nichts. Es gibt keine statistisch zählbaren Besucher, die zu den Médoc-Notizen über den Link auf der IFE-Seite finden.
Alles in allem sind wir natürlich zufrieden, dass, wie aus unseren Statistiken zu entnehmen ist, die Zahl unserer Leser weiter anwächst und dass dabei auch mehr oder weniger regelmäßig Mitglieder des neuen IFE-Vorstands sind. Irgendwie müssen die sich ja auch mit seriösen Informationen versorgen. Wenn die nach Entfernen des Links auf der IFE-Seite Tipps brauchen, wie sie dennoch auf einfache Weise zu den Médoc-Notizen gelangen können, helfen wir gern aus. Ein bisschen Spaß muss schließlich sein.
(UM, 28. 07. 2015)
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Vorsicht vor dem „Musterbrief“ des neuen IFE-Vorstandes
Mit Datum vom 22. Juni 2015 hat der neue IFE-Vorstand einen sogenannten „Musterbrief“ verschickt, der von Nutzungsrechtsinhabern verwendet werden soll, die mit dem von der Redevance-Kommission der IFE ausgehandelten Vergleichsprotolkoll nicht einverstanden sind. Dieser Musterbrief ist jedoch von zweifelhafter Qualität, denn er enthält Aussagen, die eindeutig falsch sind.
So wird behauptet, « Je n’ai donné aucun pouvoir à l’IFE-AIDE pour négocier quoique ce soit en mon nom. »
Richtig ist, dass die überwältigende Mehrheit der IFE-Mitglieder in den Mitgliederversammlungen von 2013 und 2014 der Redevance-Kommission der IFE das Mandat erteilt hat, im Sinne des Protokolls von 2004 Verhandlungen zu führen, die die Basis für die Redevance nach 2014 legen sollten.
Ebenso falsch und irreführend sind die Aussagen des sogen. Musterbriefs dort, wovon den Bestimmungen die Rede ist, die in dem Protokoll von 2004 über die Verhandlungen nach Ablauf dieses Protokolls enthalten sind:
„« Nos engagements contractuels, à l’Article IVA de 2004 du règlement de jouissance prévoient « un accord préalable » entre nous « avant le 30 juillet 2014 ».
Tatsächlich enthält das Protokoll von 2004 keinerlei Bestimmung oder Festlegung darüber, wann ein Übereinkommen für die neue Redevancereglung zu fixieren sei. Es wir lediglich festgelegt, dass Verhandlungen vor dem 30.Juli 2014 beginnen sollen mit dem Ziel, eine einvernehmliche Regelung zu finden für die Redevance ab 1. Januar 2015.
Ohne in weitere Richtigstellungen einzusteigen ist es unumgänglich, zu warnen vor der Verwendung des Musterbriefs des amtierenden IFE-Vorstandes.
Wer diesen Musterbrief dennoch verwendet, muss sich darauf einstellen, dass ihm vorgehalten wird, dass er mit Behauptungen hantiert, die sachlich falsch und damit juristisch im höchsten Maße angreifbar sind.
Daraus ergibt sich die eindeutige Empfehlung: Finger weg von diesen Musterbriefen!
Zum Schluss noch eine Warnung: Das, was an den französischen Text des Musterbriefs angehängt ist, ist keine Übersetzung dieses Musterbriefs, sondern eine schwammige, wenig verlässliche Umschreibung des Inhalts.
(UM, 23. 06. 2015)
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Der neue Kurs des IFE-Vorstands
Der amtierende IFE-Präsident hat mit Datum vom 12. Juni 2015 an die Firma Euronat SAS ein Schreiben gerichtet, das in beredter Weise Auskunft gibt über den aggressiven Kurs des neuen Vorstandes gegenüber der Firma Euronat SAS. Dabei muss gesehen werden, dass diese Positionen nur von einer kleinen Minderheit (etwa 16%, inzwischen vielleicht sogar weniger) der Nutzungsrechtsinhaber geteilt werden.
Die überwältigende Mehrheit der Nutzungsrechtsinhaber hat durch Begleichung der Redevance-Rechnungen für 2015 zum Ausdruck gebracht, dass sie das von der Redevance-Kommission der IFE ausgehandelte Vergleichsprotokoll, das die Basis für die Redevance-Regelung der kommenden zehn Jahre sein wird, akzeptiert.
Unabhängig von dem, was der neue IFE-Vorstand beschließt oder nicht, ist die vertragsrechtliche Situation eindeutig: Jeder einzelne Nutzungsrechtsinhaber entscheidet für sich allein, ob er das Vergleichsprotokoll akzeptiert oder nicht. Und jeder Nutzungsrechtsinhaber befindet für sich allein darüber, ob er sich von dem Vergleichsprotokoll distanziert und die darin ausgehandelten Gegenleistungen leichtfertig aufs Spiel setzt und auf einen Gerichtsentscheid hofft, der die Vorteile, die das Vergleichsprotokoll den Nutzungsrechtsinhabern verschafft, in Frage stellt.
Wichtig ist aber wohl auch, dass sich alle Nutzungsrechtsinhaber bewusst sind, dass der neue Vorstand keinem Nutzungsrechtsinhaber Vorschriften hinsichtlich seines Verhaltens in der Redevancefrage machen kann. Demzufolge besteht für niemanden Anlass zu irgendwelchen Aktivitäten der Art, zu denen der neue Vorstand aufstachelt.
(UM, 19. 06. 2015)
Rückblick auf die IFE-Hauptversammlung vom 11. April 2015
Es gibt zwischen Himmel und Erde Dinge, die man schon gesehen hat und es gibt solche, die es noch nicht gab. Zu der letzten Sorte gehören seit kurzem Vorfälle um die Jahreshauptversammlung der IFE, eines Vereins, der sich bislang als der Verein der „Internationalen Freunde Euronats“ verstand.
Zu den Neuerungen, die in diesem Jahr erstmalig praktiziert wurden, gehört es, dass wenige Tage vor dem 11. April eine Zusammenkunft in einem Lokal im Euronat-Zentrum stattfand, bei der minutiös geregelt wurde, wie am 11. April die Gruppe der unzufriedenen Anhänger des sogen. „Collectif“ agieren sollte, um die Macht im Verein und nicht zuletzt die Verfügungsgewalt über die Vereinskasse zu übernehmen. Dabei wurde u. a. festgelegt, welchen der verschiedenen Anträge, über die während der Versammlung abgestimmt werden sollten, zugestimmt werden sollte und welchen nicht. Ebenso wurden die Anwesenden eingeschworen, für eine bestimmte Gruppe von Kandidaten für die Vorstandsämter zu stimmen und auf keinen Fall den Versammlungssaal vor Ende der Veranstaltung zu verlassen.
Während der Versammlung vom 11. April gab es dann, wohl erstmalig in der IFE-Geschichte, ein Abstimmungsverhalten, das eigentlich nur peinlich genannt werden kann. Vor allen Abstimmungen huschten eindeutig motivierte Gestalten durch die Sitzreihen und gaben mehr oder weniger deutlich vernehmbare Regieanweisungen, damit auch niemand den Arm bzw. sein Stimmzettelchen an der falschen Stelle höbe. Dabei kam es denn auch dazu, das vermeintlich falsch gehobene Arme mit unsanften Schlägen dazu gebracht werden sollten, anders abzustimmen. Unappetitlich war dabei nicht nur das Verhalten der einpeitschenden Agitatoren, sonder auch die Bereitschaft allzu vieler Anwesender, sich vorschreiben zu lassen, welcher Meinung man zu sein hatte.
Gleichwohl demaskierte sich die Inszenierung, als über die Entlastung des Kassierers abgestimmt werden sollte. Obwohl der Kassenprüfer klar und eindeutig festgestellt hatte, dass die Amtsführung des Kassierers über jeden Tadel erhaben war, stimmte die Mehrheit der Anwesenden gegen die Entlastung. Selbst die schon fast flehentliche Erinnerung des Kassenprüfers an sein wenige Minuten zuvor abgegebenes Urteil über die untadelige Kassenführung des Kassierers brachte keine Änderung: eine deutliche Mehrheit der Anwesenden blieb bei der ehrverletzenden Verweigerung der Entlastung des Kassierers. Unterschreitungen des dabei erreichten Niveaus an Hasserfülltheit und Rachsucht gegen eine Person sind kaum noch vorstellbar.
Der neue Präsident zeigte jedoch in einer bald danach verschickten Mail, dass es noch tiefer geht, denn er dokumentiertee klar und peinlich offensichtlich, dass er von dem Amt, in das er manövriert worden ist, offensichtlich überfordert ist, sonst hätte er die durchaus vorhandene Chance nutzen können, die rachsüchtige und hasserfüllte Attacke auf den scheidenden Kassierer, dem keinerlei Verfehlung in der Kassenführung vorzuwerfen ist, in einer Weise abzufangen, die zumindest die persönliche Ehre und Integrität des Kassierers respektiert hätte. Hat der neue Präsident jedoch nicht, wobei man sich nach Belieben Gedanken darüber machen kann, wo seine Defizite liegen.
Anlass
dazu, zu glauben, dass der neue Präsident die IFE in eine erfreuliche Zukunft
führen wird, besteht nach diesen Vorkommnissen wohl nicht.
(UM, 23. 04. 2015)
Neuer IFE-Vorstand
Auf der diesjährigen Generalversammlung der IFE wurde am 11. April 2015 ein neuer Vorstand gewählt. Angesichts der Zusammensetzung der Versammlung war es wenig überraschend, dass alle neuen Mitglieder des Vorstands dem sogen. Collectif angehören oder ihm zumindest nahe stehen. Bei der Vorstellung der Kandidaten waren Worte wie „Demokratie, Kompetenz, Ausgleich, Transparenz“ und manch andere erfreuliche Dinge zu hören, die erwarten lassen, dass von nun alles besser wird. Nicht verbessern werden sich wohl die Beziehungen der IFE zur Gesellschaft Euronat SAS, denn der neue Vorstand machte klar, dass man die bisher von der Redevance-Kommission verhandelten Ergebnisse in der Redevancefrage annullieren wolle und dass die Regelung der Redevanceproblematik auf jeden Fall und vor allem auf dem Klagewege angestrebt werden soll. Ob dabei alles besser wird, ist aber wohl noch nicht ausgemacht. Wir werden die Dinge verfolgen, und die Erfolge des neuen Teams auch in dieser Beziehung vermelden.
(UM, 12. April 2015)
Nachverhandlung zum Protocole Transactionnel
Auf Initiative der Redevance-Kommission der IFE hat am Freitag, dem 20. März 2015, unter der Leitung des Sachverständigen J.-J. Pâquier eine Zusammenkunft stattgefunden, in der über die Problematik des Projekts Europe II beraten und verhandelt wurde. Im Verlauf der zweistündigen Verhandlung ist es gelungen, eine Kompromissformel zu definieren, die sicherstellt, dass die Redevanceeinnahmen von neuen Häusern, die die Firma Euronat noch verkaufen wird, zu einer angemessenen Reduzierung der Zahlungen führen werden, die die Nutzungsrechtsinhaber gemäß des neuen Protocole transactionnel zu leisten haben.
Die endgültige Redaktion dieser Zusatzvereinbarung zu dem bestehenden Protocole transactionnel wird erfolgen, sobald der Rapport des Sachverständigen zu der Problematik Europe II vorliegt, der für Anfang der nächsten Woche erwartet wird. Danach wird es eine detaillierte Information über die Zusatzvereinbarung geben.
(UM, 22. 03. 2015)
Mitgliederversammlung 2015
Die
Jahreshauptversammlung der IFE am 11. April 2015 rückt heran. Alle
Mitglieder, die nicht selbst vor Ort sein können, haben die Möglichkeit,
ihre Stimme per Vollmacht an ein anderes Mitglied zu übertragen.
Sie haben sich bei der Lektüre der vielen Anträge, die zu dieser Versammlung eingegangen sind, ein Bild von der derzeitigen inneren Beschaffenheit des Vereins machen können, der eigentlich dazu da sein sollte, die Interessen der Nutzungsrechtsinhaber zu vertreten.
Stärken Sie die Kräfte, die für die IFE einen konstruktiven und friedlichen Weg aus der derzeitigen Konfliktsituation anstreben. Geben Sie Ihre Vollmacht an ein Mitglied, dem Sie vertrauen. Da jedes Mitglied jedoch nur zwei Vollmachten vertreten kann, empfiehlt es sich, vor der Erteilung der Vollmacht anzufragen, ob der ins Auge gefasste Vertreter noch eine Vollmacht wahrnehmen kann.
Vordrucke für Vollmachten können Sie von der Internetseite der IFE herunterladen.
Wenn es dabei Schwierigkeiten gibt, schicken Sie eine Mail an die Redaktion der Médoc-Notizen. Wir schicken Ihnen dann per Email-Anhang eine solche Vollmacht.
(UM, 15. 03. 2015)
Nochmal Redevance
Die hektischen Reaktionen auf unsere Hinweise auf dubiose Zahlenspiele, mit denen abenteuerliche Entwicklungen der Redevance in Euronat für die nächsten zehn Jahre vorausgesagt werden, zeigen, dass es richtig und wichtig war, den Blick auf diese destruktiven Praktiken zu lenken, die allesamt nur das Ziel verfolgen, das Protocole transactionnel, das von der Redevance-Kommission der IFE, gestützt auf die mit überwältigenden Mehrheiten beschlossenen Aufträge der Mitgliederversammlugen 2013 und 2014, verhandelt worden ist, zu diskreditieren.
Aufschlussreich dabei ist, dass eine Tabelle für den Bungalowtyp Périgord in Umlauf gesetzt wurde, die unter Anwendung methodisch nicht haltbarer Annahmen zustandegekommen ist.
Festeht, dass die Redevance entsprechend dem Sachverständigenutachten in den nächsten zehn Jahren auch für den Haustyp Périgord ansteigen wird auf den Basiswert von 1628 Euro (mit Steuer). Dieser Wert ist durch das Protocole transactionnel vordefiniert, doch ist durch die an die Geldwertentwicklung gebundene Indexregelung die Möglichkeit gegeben, dass die tatsächlichen Beträge von diesem Wert abweichen können, wobei redlicherweise zu sagen ist, dass die Abweichung sowohl nach oben als auch nach unten erfolgen kann. In den letzten Jahren ist jedenfalls deutlich geworden, dass die Indexregelung auch zu einer Reduzierung der Gesamtbeträge führen kann.
Die intellektuelle Redlichkeit, die in der Diskussion um die Redevancefragen von den Gegnern einer einvernehmlichen Regelung leider oft genug beschädigt worden ist, verlangt jedoch festzustellen, dass zum gegenwärtigen Zeitpunkt niemand eine mehr als spekulative Aussage darüber treffen kann, wie sich die Geldwertentwicklung in den nächsten zehn Jahren gestalten wird.
Wir verdanken zu dieser Problematik Mark Twain einen bedenkenswerten Satz, in dem er sagte, dass Prognosen besonders dann schwierig sind, wenn sie die Zukunft betreffen.
Auch wenn wir
nicht sicher sind, dass alle Leser nachvollziehen können, was Mark
Twain zu bedenken gab, fügen wir eine weitere Tabelle ein, die auf sehr
pessimistischen Annahmen für die Geldwertentwicklung beruht, dabei aber
zu Ergebnissen kommt, die sich deutlich anders darstellen als das unten
stehende Tabellenwerk, dessen Unhaltbarkeit wir hinlänglich
herausgestellt haben.
Zuvor noch ein Hinweis zu Indices, die die Geldwertenwicklung berücksichtigen: Wenn der Geldwert sinkt, steigen zwar die absoluten Zahlen für Rechnungsbeträge an, tatsächlich steigt aber die proportionale Belastung der Portemonnaies der Zahlungspflichtigen nicht. Also ein weiteres Argument dafür, Versuche zu unterlassen, mit diesen Index-Regelungen Schrecken zu verbreiten, die nur zeigen, dass diejenigen, die das tun, nicht verstanden haben, wozu Index-Regelungen definiert werden.
Hier nun die Tabelle, die als Kontrastfolie zu der weiter unten stehenden dienen soll:
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Redevance
Die Diskussion um und über die Regelung der Redevance in Euronat für die Zeit nach dem 1. Januar 2015 hätte wahrlich ein höheres Niveau haben können und müssen. Es ist zu bedauern, dass von der Seite der Gegner einer Verhandlungslösung für die neue Redevance statt einer sachlichen Diskussion Pöbeleien, Unterstellungen und Verunglimpfungen gegen die Leitung der Redevance-Kommission der IFE abgeschossen worden sind, die an vielen Stellen Dimensionen erreicht haben, die eine strafrechtliche Verfolgung dieser Attacken gerechtfertigt hätten. Die Attackierten müssen sich aber nicht dafür entschuldigen, dass sie vorerst darauf verzichtet haben, die ihnen zugefügten Schäden strafrechtlich verfolgen zu lassen.
Durch seit kurzem zirkulierende Machwerke, die suggerieren, Vorausberechnungen zu enthalten für die Entwicklung der Redevancezahlungen bis zum Ende der Laufzeit des 2015 einsetzenden Protocole transactionnel werden seit einiger Zeit Zahlen im Umlauf gesetzt, die mit der Wirklichkeit nichts mehr zu tun haben.
Wir zeigen ein solches Machwerk für die angebliche Entwicklung der Redevancezahlungen für ein Haus vom Typ Périgord:
Tatsächlich wird die Redevance für diesen Haustyp bis zum Ende der Laufzeit des neuen Protocole Transactionnel auf der Basis der Kaufkraft von 2015 auf rund 1628 Euro (mit Steuer) ansteigen.
Allerdings muss man zugeben, dass niemand zum gegenwärtigen Zeitpunkt exakt angeben kann, welche Indices in den nächsten Jahren in die Berechnungen der Redevance eingehen. Die Werte für die letzten Jahre lassen aber vermuten, dass daraus nur geringe Anpassungen an die Geldwertentwicklung passieren werden, sicher ist das aber nicht. Vielleicht wird ja irgendwann auch die griechische Drachme zur Währung in der Europäischen Union, und dann wir es sicherlich reichlich kurios.
Das abgebildete Machwerk kennt diese Problematik jedoch nicht. Stattdessen wird mit fiktiven Werten für die Indexierung der Redevanceberechnung hantiert und daraus eine abenteuerlich hohe Steigerungsrate der Redevance bis zum Jahre 2024 konstruiert.
Das ist weder mathematisch korrekt noch redlich, aber es erfüllt den Tatbestand des Betruges. Misslich ist allerdings auch hier, dass auch hier peinlichst vermieden wird anzugeben, wer für die jeweilige Ungeheuerlichkeit verantwortlich ist. Und Anzeigen gegen Unbekannt kann man zwar stellen, aber es gibt erfolgversprechendere Tätigkeiten.
Zu empfehlen ist also, sich selbst ein Bild zu machen und denen, die in betrügerischer Absicht Unwahrheiten verbreiten, auf die Finger zu klopfen. Eine gute Gelegenheit, dies zu tun, besteht für alle, die mit Machwerken der gezeigten Art konfrontiert werden.
Glauben Sie nur das, was Sie selbst nachgerechnet haben.
(UM, 06-03-2015)
IFE-Rundmail Jan. 2015
Der
IFE-Vorstand hat in den letzten Januartagen eine Rundmail verschickt,
zunächst in deutscher Sprache. Die französische Version folgt, sobald
die Übersetzung erledigt ist.
Die Rundmail
ist vor allem für die Nutzungsrechtsinhaber wichtig, die mit dem von der
Redevance-Kommission der IFE ausgehandelten Vergleichsprotokoll zur
Redevance für die nächsten zehn Jahre nicht einverstanden sind und die
erwägen, sich der kleinen Gruppe derjenigen anzuschließen die gegen
dieses Protokoll Sturm läuft und die ein Gerichtsverfahren mit
unkalkulierbarem Ausgang, mit nicht abschätzbaren Kosten und einem
möglicherweise über viele Jahre gehenden Zeitrahmen angestrengt hat, das
vielleicht erst dann entschieden ist, wenn die mit dem 1. Januar 2015
beginnende Periode der Gültigkeit des neuen Protokolls schon wieder
ausgelaufen ist.
Da vor dem Hintergrund der Meinungsfreiheit prinzipiell jeder tun kann, was er will, steht auch jedem das Recht frei, sich für oder gegen das Vergleichsprotokoll zu entscheiden. Um sich vor vermeidbaren Enttäuschungen und vor vermeidbaren Schäden zu bewahren, sollte aber jeder eingehend prüfen, ob er für sich die Entscheidung gegen das Protkoll rational nachvollziehbar begründen kann oder ob das nicht der Fall ist.
(UM, 01. 02. 2015)
Redevance 2015
Nach Unterzeichnung des inzwischen allen Nutzungsrechtsinhabern bekannten Vergleichsprotokolls hat die Gesellschaft Euronat SAS bekräftigt, dass die nächsten Rechnungen für die Redevance entsprechend diesem Vergleichsprotokoll ausgestellt werden. Damit ist für diejenigen Mitglieder der Redevance-Kommission der IFE, die die Hauptlast der Arbeiten in dieser Angelegenheit getragen haben, ein Schlusspunkt gesetzt unter eine Zeit, in der sie unglaublichen Pöbeleien und hasserfüllten Anfeindungen ausgesetzt waren, die bis zu fremdenfeindlichen Attacken gingen.
Ein Ergebnis dieser Ereignisse steht schon fest: Kein derartig Attackierter wird über 2014 hinaus sich noch in dem Verein IFE-AIDE engagieren, der in seinen Reihen eine zu große Anzahl an Mitgliedern zählt, die nicht zu rational gesteuerten Auseinandersetzungen in komplexen Sachfragen fähig oder willens sind.
Schade ist dabei nicht zuletzt, dass der Status der IFE als Verhandlungspartner der Gesellschaft Euronat SAS in allen die Belange der Nutzungsrechtsinhaber in Euronat betreffenden Fragen beschädigt worden ist.
Die Folgen werden sich erst in der Zukunft zeigen, doch sind die Mitglieder der Redevance-Kommission, die das vorliegende Vergleichsprotokoll ausgehandelt haben, sicher, dass die von ihnen erreichten Ergebnisse auch für diejenigen von Nutzen sind, die sich noch immer in realitätsfernem Wunschdenken ergehen.
(UM, 17. 12. 2014).
Redevance-Info
Während in den letzten Wochen in Euronat kaum noch über die eigentliche Redevance-Problematik geredet wurde, dafür aber umso intensiver Attacken gegen diejenigen geritten wurden, die unter Verzicht auf viele Stunden Freizeit gratis und unentgeltlich ihre Kräfte in den Dienst der gemeinsamen Sache gestellt hatten, wurden im CHM in Montalivet die Rechnungen für das Jahr 2015 erstellt.
Obwohl anzunehmen ist, dass die Nutzungsrechtsinhaber in Euronat, die sich an der Abstimmung über das dort anstehende Vergleichsprotokoll beteiligt haben, das die Modalitäten für die Berechnung der Redevance in den nächsten zehn Jahre festlegen soll, sich eingehend über die Verhältnisse im CHM informiert haben, erinnern wir hier noch einmal an die Zahlen.
Im CHM muss ein Bungalowbesitzer für das Jahr 2015 den Betrag von 4.339,47 Euro aufbringen. Im Vorjahr belief sich die Gesamtrechnung noch auf 4113,75 Euro, woraus sich eine Steigerung von rund 5% ergibt, deutlich mehr als die Inflationsrate also.
Niemand im CHM weiß, welche Zu- und Aufschläge ihm in den kommenden Jahre auferlegt werden.
Bungalowbesitzer in Euronat müssen zwar auch zahlen, aber sie sind in mancherlei Hinsicht besser dran. Das Vergleichsprotokoll zwischen der IFE und der Gesellschaft Euronat zeigt z.B., dass in Euronat ein Besitzer eines Haustyps Aquitaine, der vergleichbar ist mit einer Anzahl von Bungalows im CHM nach der neuen Berechnungsformel einen Betrag von 1538,46 Euro jährlich aufbringen muss.
Noch spektakulärer sind die Unterschiede für Besitzer von Studios in Euronat, die sich fragen wie viel sie im CHM zuzahlen hätten. Da im CHM keine Differenzierung der Redevance und sonstigen Zahlungen gestaffelt nach Bungalowgrößen praktiziert wird, hätte der auch die oben genannten 4.339,47 Euro aufzubringen. Zur Erinnerung: Ein Studio Typ 101 zahlt für 2015 in Euronat 701,22 Euro, berechnet auf der Basis der Zahlen, die in dem Vergleichsprotokoll festgelegt sind.
Und ein Bungalowbesitzer in Euronat weiß schon jetzt, dass ihm in den nächsten zehn Jahren keine neuen Lasten aufgebürdet werden, dass die Gebühren für die Abfuhr der Grünabafälle eingefroren werden auf dem Stand von 2014 und manches mehr.
Vielleicht überdenkt nach diesen Zahlen der eine oder andere Nutzungsrechtsinhaber in Euronat, der gegen die Annahme des Vergleichsprotokolls gestimmt hat, seine Position. Gründe dafür gibt es genug.
(UM, 02.12.2014)
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Abstimmung über Vergleichsprotokoll
Nachdem die IFE-Kommission für die Redevance der Bungalows nach zähen Verhandlungen mit der Leitung der Gesellschaft Euronat den Entwurf eines Vergleichsprotokolls vorgestellt hat, das für die nächsten zehn Jahre die Basis für die Regelung der Redevance-Problematik in Euronat sein kann, haben die IFE-Mitglieder in einer schriftlichen Abstimmung dieses Protokoll mit der Mehrheit der abgegebenen Stimmen akzeptiert. Dabei haben sich 189 IFE-Mitglieder für und 185 gegen den Text des Vergleichsprotokolls ausgesprochen. Die Mehrheit der Stimmen war zwar nicht überwältigend, aber es war die Mehrheit und nach demokratischem Grundverständnis ist damit eine eindeutige Entscheidung gefallen, nach der erwartet werden sollte, dass sich die zum Teil erbitterten Auseinandersetzungen der letzten Wochen und Monate beruhigen und einem endlich wieder vernunftgesteuerten und emotionsfreien Umgang mit der Redevance-Problematik Platz machen sollten.
(UM, 18. 11. 2014)
Höchste Zeit
Am Montag, dem 17. November 2014 wird die Auszählung der Abstimmung über die Annahme des Vergleichsprotokolls, das die Basis für die Redevance-Regelung der nächsten zehn Jahre sein soll, erfolgen. Noch sind nicht alle Stimmzettel der Abstimmungsberechtigten eingegangen. Noch sind wenige Tage Zeit, doch sollte jedes IFE-Mitglied, das Inhaber eines Nutzungsrechts für einen Bungalow ist, von seinem Stimmrecht Gebrauch machen.
Es steht eine Menge auf dem Spiel, denn die Abstimmenden haben es in der Hand darüber zu entscheiden, ob für die nächsten zehn Jahre eine Phase der Ruhe, Überschaubarkeit und Berechenbarkeit in den Beziehungen zwischen den Nutzungsrechtsinhabern und der Leitung von Euronat eintreten wird oder ob eine Zeit der Konfrontation vor den Gerichten mit höchst unsicherem Ausgang begonnen wird.
Nutzen Sie Ihre Möglichkeit, stimmen Sie ab. Aber zögern Sie nicht länger, denn Stimmzettel, die erst nach dem 17. November 2014 bei der IFE in Euronat eingehen, werden, wie zuvor angekündigt, nicht mehr berücksichtigt.
(UM, 14. 11. 2014)
Abstimmung über das Vergleichsprotokoll
Entsprechend dem Beschluss der Generalversammlung vom April dieses Jahres entscheiden in diesen Tagen die Mitglieder der IFE darüber, ob das von der Redevance-Kommission mit der Gesellschaft Euronat SAS ausgehandelte Vergleichsprotokoll angenommen wird.
Dazu sind vom Vorstand Wahlunterlagen per Post an alle Mitglieder verschickt worden, die es jedem Mitglied erlauben, bis zum 15. November seine Stimme abzugeben.
Vollberechtigte IFE-Mitglieder, die bis zum heutigen Tage keine Wahlunterlagen erhalten haben, sollten sich schnellstens mit dem IFE-Vorstand in Verbindung setzen und die bislang nicht erhaltenen Unterlagen anfordern. Benutzen Sie dabei das Kontaktformular der IFE-Internetseite und geben Sie sicherheitshalber Ihre gültige Postanschrift an:
http://www.ife-aide.eu/public/contact/contact.php
(UM, 06. Nov. 2014)
Die Abstimmungsunterlagen sind unterwegs
In diesen Tagen kommen zunächst in Deutschland und in Kürze auch in Frankreich die Unterlagen an für die Abstimmung über das Vergleichsprotokoll, das die Redevanceproblematik in Euronat für die nächsten zehn Jahre regeln soll.
Auch wenn es sicher angenehmer wäre, wenn es gar keine oder nur eine geringfügige Erhöhung der Belastungen gegeben hätte, sollte man sich jedoch dessen bewusst sein, dass auch in Zukunft die Belastungen in Euronat erheblich niedriger sein werden als in benachbarten Naturistenzentren. Und das wird, wenn das Vergleichsprotokoll angenommen wird, auch in den nächsten zehn Jahren so bleiben.
Es ist unstrittig, dass ein 1:1 –Vergleich weder mit La Jenny noch mit dem CHM vorgenommen werden kann. Einfach deswegen, weil die Besitzerstrukturen nicht vergleichbar sind: La Jenny ist eine Genossenschaft, im CHM verfügt die Gesellschaft Promeo über die Mehrheit des Aktienkapitals und kann dem kleinen Häuflein von rund 20% freien Aktionären das Gesetz des Handelns diktieren.
Gleichwohl
gibt es Bereiche, in denen Vergleiche intellektuell redlich angestellt werden
können: Und dann ergibt sich, dass in allen drei Anlagen Straßen unterhalten
werden müssen, Personal für die Rezeption bezahlt werden muss, Wasser-.
Abwasser- und Stromnetze unterhalten werden müssen und noch vieles andere mehr.
Die betrieblichen Abläufe dürften in allen drei Anlagen Kosten verursachen, die
nicht sehr weit auseinander liegen, und da kann man durchaus feststellen, dass
man in Euronat besser dasteht als in den anderen Zentren. Besonders
aufschlussreich ist dabei wohl der Blick auf La Jenny, wo aus rechtlichen und
steuerlichen Gründen keine Gewinne gemacht werden dürfen. Wenn dort das
Gebührengefüge mehr als 50% höher liegt als in Euronat, dann muss das wohl zur
Kenntnis genommen werden, wenn man zu einer ausgewogenen Bewertung der Höhe der
neuen Redevancebeträge in Euronat kommen will.
(UM, 26. Okt. 2014)
Klarstellung
Auch nach der Informationsveranstaltung vom 17. Oktober zeigt es sich, dass bezüglich der Regelungen für die Redevance ab 1. Januar 2015 noch nicht alles klar ist, was geklärt sein sollte.
Insbesondere scheint noch immer nicht klar zu sein, wie und von wem die Mittel aufgebracht werden, die für die Finanzierung der Renovierungsarbeiten in den vor uns liegenden zehn Jahren benötigt werden.
Der gemeinsam von IFE und Euronat beauftragte Sachverständige hat ermittelt, dass anfangs ein Investitionsbedarf in Höhe von 7.377.694 €, verteilt auf zehn Jahre bestand.
Nach zum Teil harten Verhandlungen hat die Redevance-Kommission der IFE erreicht, dass von den ursprünglich veranschlagten 7.377.694 € nur noch 3.976.636 € von den Nutzungsrechtsinhabern aufzubringen sein wird, wobei von Anfang an klar war, dass sich die Gesellschaft Euronat SAS mit 42% an den ermittelten Kosten beteiligen wird.
Das Ergebnis der Verhandlungen findet sich in ausführlicher Form im Artikel 1b) des Vergleichsprotokolls.
Weitere Klarstellungen sollten aus den Informationen, die die Gesellschaft EURONAT SAS in den nächsten Tagen veröffentlichen wird, hervorgehen.
(UM, 22. Okt. 2014)
IFE-Apéro 18. Okt. 2014
Am späten Nachmittag des 18. Oktober fand bei eindeutig sommerlichen Temperaturen ein weiterer Apéro statt, zu dem der Verein IFE-AIDE eingeladen hatte. Wie wohl kaum verwunderlich, ging es in den vielen Gesprächsgruppen, die sich unter den 50 oder mehr Erschienenen bildeten, häufig um die Problematik der kommenden Redevance-Regelung. Manches, was zu hören war, hatte Hand und Fuß, anderes weniger, einiges war gar skurril. So das Expertenwissen, das sich um einen ziemlich am Schluss des Vergleichsprotokolls zu findenden Satz rankte, in dem Bezug genommen wird zum Artikel 2044 des Code Civil. Da hier offenbar Informationsbedarf vornehmlich bei Deutschen besteht, haben wir eine Seite eingerichtet, auf der es mehr zu erfahren gibt:
Zu dieser Seite : Klick
Neues von der Redevance-Front
Der IFE-Vorstand hat am Abend des 10. Oktober 2014 zusammen mit einer kurzen einleitenden Erläuterung per Rundmail an die IFE-Mitglieder eine ausführliche Information über den Inhalt des inzwischen fertig verhandelten Protokolls über die neue Redevanceregelung verschickt, die aller Voraussicht nach ab 1. Januar 2015 an die Stelle des am 31. Dezember 2014 auslaufenden Vergleichsprotokolls vom Mai 2004 treten wird. Besonderes Interesse dabei dürfte die Tabelle mit den neuen Gebühren finden, die Klarheit schafft in einem Bereich, in dem zum Teil skurrile Gerüchte verbreitet wurden.
Falls die Rundmail nicht bei Ihnen angekommen ist, sollten Sie prüfen, ob der IFE-Vorstand ihre Email-Adresse kennt. Wenn nicht oder wenn Sie Zweifel haben, sollten Sie das Kontaktformular der IFE im Internet nutzen und Ihre korrekte Email-Adresse übermitteln. Machen Sie in Ihrem eigenen Interesse von dieser Möglichkeit Gebrauch.
Hier ist der Link, mit dem Sie ohne Umwege zur IFE gelangen:
http://www.ife-aide.eu/public/contact/contact.php
(UM, 11.10.2014)
Informationsveranstaltung zu den Redevance-Verhandlungen
Neue Internetseite der IFE
Die Internetseite der IFE wird seit einigen Monaten umgebaut und dabei um viele nützliche Seiten erweitert. Zugang zum Mitgliederbereich haben allerdings nur Mitglieder der IFE, die sich mit einem Benutzernamen und einem Passwort ausweisen können. Beides gibt es vom IFE-Vorstand, am besten zu erreichen über das Kontaktformular der IFE-Seite. Inzwischen hat der Webmaster auch eine Reihe von älteren Texten und Dokumenten eingestellt, die manches informative Licht auf die letzten Jahre der IFE werfen.
Unser Kommentar: Kompliment und Weitermachen
(UM, 29. 09. 2014)
Ob das alles sein muss?
Der hier am 26. September 2014 eingerückte Text ist vorübergehend entfernt worden, weil es Hoffnungen gibt, dass dadurch die Umgangsformen im Verein IFE in sachlichere Bahnen gelenkt werden könnten. Wir sind erstmal optimistisch und beobachten, was tatsächlich passiert.
(UM, 1. Okt. 2014)
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Störmanöver gegen die Redevance-Verhandlungen in Euronat
Zum 1. Januar 2015 läuft die seit 2004 geltende Regelung für die Redevance (Jahresgebühr) in Euronat aus. Aus diesem Grund verhandelt zur Zeit die von den Mitgliederversammlungen der IFE in den Jahren 2013 und 2014 beauftragte Redevance-Kommission mit der Euronat-Leitung, um eine Regelung für die Redevance nach dem 1. Januar 2015 zu erreichen. Dies geschieht auf der Basis eines Vorschlages, den der Sachverständige erarbeitet hat, der schon 2004 tätig gewesen ist und damals eine Regelung ermöglicht hat, die für zehn Jahre die Redevance-Beziehungen zwischen den Bungalowbesitzern und Euronat konfliktfrei gestaltet hat.
Gegen diese Bemühungen, eine Verhandlungslösung zu erzielen, läuft jetzt ein anonymes, selbsternanntes „Kollektiv aller Besitzer von Euronat“ Sturm und versucht, die Verhandlungen zu torpedieren. Daneben soll eine außerordentliche Mitgliederversammlung einberufen werden, die wohl den Zweck hat, den legitim gewählten Präsidenten zu stürzen und eine Person an seine Stelle zu setzen, die auf bedingungslose Konfrontation zu Euronat setzt.
Dies widerspricht allen nüchtern denkenden Überlegungen und schadet allen in Euronat engagierten Besitzern, selbst denen, die jetzt den laufenden Redevance-Verhandlungen in den Rücken fallen.
Außerdem erscheint es als eigenartig, wenn einige wenige Unzufriedene behaupten, sie könnten als „Kollektiv aller Besitzer von Euronat“ agieren, ohne einen Namen zu nennen, der die Verantwortung für dieses unüberlegte Störmanöver übernimmt.
(UM, 13.05.2014)
Mitglieder-Info zur neuen Redevance-Regelung
Der IFE-Vorstand informiert über die Verhandlungen für die neue Redevance. Die Informationen werden zunächst per Email verschickt. Wenn Sie keine Mail erhalten, überpüfen Sie, ob Ihre korrekte EMail-Adresse dem IFE-Vorstand bekannt ist. Wenn Sie Zweifel haben, gehen Sie sicher und übermitteln Sie Ihre EMail-Adresse erneut.
(UM, 22. 04. 2014)
IFE-Hauptversammlung 2014
Der Andrang hält sich noch in Grenzen.
Eröffnung der Versammlung durch den Päsidenten.
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Termine 2014
Anträge zur Jahreshauptversammlung müssen bis zum 15. Januar 2014 schriftlich beim Vorstand eingereicht werden.
IFE-Jahreshauptversammlung:
Samstag, 19. April 2014, Euronat, Salle Albert Lecocq, 15.00h, Beginn der Einschreibungen : 14.00h
Sonntag, 20. April 2014, Euronat, Zentrum, 15.00h bis 17.00h : Oster-Flohmarkt
IFE-Rundmail Dezember 2013
Der IFE-Vorstand hat in den letzten Novembertagen die voraussichtlich letzte Rundmail für das Jahr 2013 verschickt. Mitglieder, bei denen diese Mail nicht angekommen ist, sollten überprüfen, ob sie ihre aktuelle und korrekte Email-Adresse dem IFE-Vorstand mitgeteilt haben. Wenn nicht, es ist nie zu spät.
Die Rundmail wird begleitet von einigen lesens- und beachtenswerten Anhängen zu den Themen Sicherheit, Brandschutz, Defibrillatoren, Prozessionsspinnerraupen, die von Mitgliedern einiger Kommissionen des Verwaltungsrates erarbeitet worden sind.
(UM, 02. Dez. 2013)
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Konkurrenz für IFE ?
In Grayan ist ein neuer Verein namens ADN naturisme gegründet worden, der es sich nach Angaben der frisch gekürten Präsidentin Francine Lagrange zum Ziel gesetzt hat, die Interessen der Nutzer und Besucher von Euronat zu vertreten. Die Gründer sind nach eigener Aussage angetreten, Partner zu sein sowohl der Direktion von Euronat als auch der Gemeindeverwaltung von Grayan und der dort ansässigen Vereine. Dabei sind sie offenbar nicht in allen Bereichen gleicher Meinung mit der Euronat-Leitung, zum Beispiel in der Frage des Verhaltens gegenüber denjenigen, die in Euronat die Prinzipien des Naturismus nicht konsequent vertreten. Unterschiedliche Auffassungen bestehen zwischen dem neuen Verein und der Euronat-Direktion auch hinsichtlich der Zugangsmodalitäten zum Euronat-Gelände.
Alles in allem ist jedoch zu fragen, ob die Gründung des neuen Vereins tatsächlich eine Stärkung der Vertretung der Interessen der Besucher und der Eigentümer von Bungalows und Mobilhomes in Euronat mit sich bringt. Es gibt schließlich bereits seit langen Jahrzehnten mit dem Verein der Internationalen Freunde Euronats (IFE) eine von der Euronat-Leitung anerkannte und als Verhandlungspartner ernst genommene Vertretung der Interessen der Eigentümer von Mobilhomes und Bungalows in Euronat, so dass sich nur schwer erklären lässt, weshalb ein neuer Verein, der in weiten Bereichen nahezu identische Ziele verfolgt wie der bereits etablierte, gegründet werden musste.
(vgl. M. Caporal : ADN naturisme défend les « vrais » naturistes, in : SUD OUEST, 31. Okt. 2013)
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IFE-Apéritif am 12. Oktober 2013
Der zweite IFE-Aperitif des Jahres war wieder ein Erfolg. Rund 50, vielleicht auch 60 Teilnehmer nahmen die Einladung des IFE-Vorstandes wahr und trafen sich im L'Orée des Pins zu einem zwanglosen Zusammensein bei Sangria oder Orangensaft. Der Vorstand informierte über den Stand der Redevance-Verhandlungen und über die Modalitäten, die zu erfüllen sind, wenn Euronat-Bewohner sich in die Wählerlisten für die Kommunalwahlen im nächsten März eintragen lassen wollen.
(UM, 14. Okt. 2013)
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Neue Zugangsdaten für Internetseite der IFE
Am 6. Juni verschickte der IFE-Vorstand neue Daten für den Zugang zur IFE-Internetseite an alle Mitglieder, die ihren Verpflichtungen zur Beitragszahlung nachgekommen sind. Im Klartext heißt das: wer nicht bezahlt hat ist kein Mitglied, und wer kein Mitgleid ist, hat keinen Anspruch auf Zugang zum Mitgliederbereich der IFE-Internetseite, auf der es mancherlei Wichtiges und Informatives zu entdecken gibt.
Mitglieder, die ihren Beitrag bezahlt haben, aber nicht über die neuen Zugangsdaten informiert worden sind, sollten sch an den Vorstand wenden, um ihren Status als vollberechtigtes Mitglied herzustellen.
Und zum Schluss: Wenn Sie die neuen Zugangsdaten erfahren wollen, wenden Sie sich nicht an die Redaktion der Medoc-Notizen. Die kann zwar über die eingetretene Neuerung berichten, das Recht, Zugangsdaten bekannt zu geben, liegt aber allein beim IFE-Vorstand.
(UM, 7. Juni 2013)
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Beitrag bezahlt?
Es kommt immer wieder vor, mal mit, mal ohne Absicht, dass Beiträge nicht gezahlt werden. Das ist auch bei der IFE so. Mitglieder, die ihren diesbezüglichen Verpflichtungen nicht nachgekommen sind, werden in Kürze feststellen, dass sie keine Mitteilungen des Vereins mehr erhalten, dass sie keinen Zugang mehr zur Internetseite der IFE haben und dass sie ihren Anspruch auf Leistungen des Vereins verlieren. Wer das nicht riskieren will, hat noch ein paar wenige Tage Zeit, Versäumtes nachzuholen.Tun Sie es , es lohnt sich.
(UM, 26. Mai 2013)
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IFE-Generalversammlung am 27. April 2013
Am
27. April des Jahres fand erstmals eine Jahreshauptversammlung der IFE
statt, die nicht am Ostersamstag abgehalten wurde. Trotz des
ungewöhlichen Termins war die Versammlung gut besucht. Die Veranstaltung
verlief in ruhigen und sachlichen Bahnen. Über die im ganzen den
Erwartungen entsprechenden Ergebnisse wird in Kürze eine Rundmail des
Vorstandes informieren.
Aus technischen
Gründen werden dabei die Mitglieder, die eine eMail-Adresse angegeben
haben, schneller informiert als die Mitglieder, die mit klassischer
Briefpost versorgt werden.
Nicht nur aus Kostengründen (Mitglieder ohne eMail-Adresse zahlen pro Jahr 5 Euro mehr Beitrag als Mitglieder, die über eMail zu erreichen sind) sollten daher alle Mitglieder, die dazu irgendwie in der Lage sind, ihre eMail-Adresse dem Vorstand bekanntgeben.
(UM, 06. 05. 2013)
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Vorbereitung der IFE-Generalversammlung
Die IFE-Genralvessammlung 2013 findet am Samstag, 27. April 2013 in der Halle Albert Lecocq statt.
Zur Herrichtung der Halle (Aufstellen der Stühle etc.) werden am Freitag, 26. April ab 16.00h Helfer gesucht.
Dank im voraus an die vielen Freiwillgen
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Fristen beachten
Die IFE-Mitgliederversammlung, die am 27. April stattfinden wird, rückt näher, und damit auch das Datum, bis zu dem Bewerbungen abgegeben werden müssen für den Verwaltungsrat und den Vorstand.
Seit Inkratftreten der neuen Satzung können diese Ämter nur an Bewerber vergeben werden, die selbst ihre Kandidatur anmelden. Spontane Vorschläge in der Versammlung sind nicht mehr möglich.
Eigentlich sollte jedes IFE-Mitglied, das sich der Tatsache bewusst ist, dass der Verein IFE in erster Linie eine Interessenvereinigung der Besitzer von Bungalows in Euronat ist, ernsthaft darüber nachdenken, ob man nicht, wenn man von den Vorteilen des Vereins profitieren will, auch zu dessen Funktionieren beiträgt. Möglichkeiten dazu haben in erster Linie die Mitglieder, die sich im Verwaltungsrat oder im Vorstand engagieren.
Wer das tun wil, findet Bewerbungsformulare im Mitgliederbereich der Internetseite der IFE:
Wenn es Probleme gibt, helfen wir gern.
(UM, 11. 04. 2013)
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Die Jahreshauptversammlung 2013 rückt näher
Am 27. April 2013 findet in der Mehrzweckhalle A. Lecocq in Euronat die Jahreshauptversammlung des Vereins der Internationalen Freunde Euronats (IFE) statt.
Seit dem Jahr 2009 ist dieser Verein von der Firma Euronat anerkannt als der maßgebliche Repräsentant der Interessen der Bungalowbesitzer in Euronat gegenüber der Gesellschaft Euronat SA.
Aus diesem Grund müssten eigentlich alle Eigentümer von Bungalows in Euronat Mitglieder der IFE sein und sich für die Belange des Vereins, die ja diejenigen der Bungalowbesitzer sind, engagieren. Tatsächlich gibt es aber immer noch einige (wenige) Besitzer von Bungalows, die, aus welchen Gründen auch immer, es für vorteilhaft halten, die den Mitgliedern auferlegten 15 Euro Jahresbeitrag nicht zu zahlen.
Wir glauben hingegen, dass es uns umso besser gelingt, unsere Interessen gegenüber der Firma Euronat durchzusetzen, wenn möglichst alle Bungalowbesitzer dem Verein IFE beitreten.
Neben der Entscheidung der IFE beizutreten, sollte jedes neue und alte Mitglied und hier besonders die jüngeren, die nicht der Generation 70 (plus/minus) angehören, sich darüber Gedanken machen, ob man sich nicht im Rahmen der Leitung dieses Vereins IFE engagieren kann. Eine konkrete Möglichkeit besteht aktuell darin, sich als Kandidat für den Verwaltungsrat zu bewerben, der in der Zeit zwischen den Generalversammlungen wesentliche Leitungs- und Steuerungsfunktionen ausübt. Auf der kommenden Generalversammlung am 27. April 2013 muss satzungsgemäß ein Drittel der Mitglieder des Verwaltungsrates neu gewählt werden. Bewerbungsformulare gibt es im Mitgliederbereich der Internetseite der IFE.
Aufnahmeformulare übrigens auch, die kann herunterladen, auch wer kein Mitglied ist.
Wo?
http://www.ife-aide.eu/Wenn es hier Probleme gibt, helfen wir gern.
(UM, 12. März 2013)
IFE-Jahreshauptversammlung 2013
Erstmals wurden die IFE-Mitglieder schriftlich befragt zum Termin der Jahreshauptversammlung. Als Ergebnis stellte sich heraus, dass der 27. April 2013 die meiste Zustimmung erhielt. Dabei hat sich ausgewirkt, dass viele französische Mitglieder, die in der Vergangenheit mit dem tradionellen Ostersamstags-Termin nicht glücklich waren, davon Gebrauch gemacht haben, ihren Wünschen Ausdruck zu geben. Anders als für die deutschen Euronat-Interessenten gibt es in Frankreich keine Ferien zu Ostern, wohl aber den Wunsch, die Feiertage mit den Familien, zu denen ja auch Oma, Opa, Onkel und Tanten gehören, zu verbringen. Auch wenn die Verlegung des Termins vielleicht nicht bei allen deutschen Mitgliedern begrüßt wird, sollte man aber die anders geartete Situation unserer französischen Freunde bedenken, bei denen wir schließlich zu Gast sind. Außerdem kann ja im nächsten Jahr vielleicht wieder der Ostersamstag als Zeitpunkt für die Jahresversammlung festgelegt werden.
(UM, 10. Jan. 2013)
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Am Freitag, 31. August 2012, findet um 16.00h im Saal 2 eine zweisprachige (franz.-deutsche) Veranstaltung statt, auf der überlegt werden soll, wie dem Gedanken des Naturismus in Euornat mehr Geltung verschafft werden kann. Eingeladen sind alle Interessierten
(UM, 31. Aug. 2012)
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IFE-Apéro
Am Donnerstag, dem 30. August 2012, findet in Euronat, Petit Café, 18.00 Uhr ein IFE-Apéritif statt. Danach gibt es auf Wunsch ein Abendessen (Vorspeise, Hauptgang, Nachspeise, Roséwein für 18 €) für das wegen der begrenzten Anzahl von Plätzen eine Anmeldung erforderlich ist.
(UM, 11. Aug. 2012)
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IFE-Briefkasten
An dem schon seit ein paar Jahren vor der Boulangerie stehenden IFE-Mitteilungskasten ist ein Briefkasten angebracht worden, der dazu einlädt, mit dem Verein IFE (Internationale Freunde Euronats) Kontakt aufzunehmen. Wenn Sie diesen Verein noch nicht kennen, können Sie sich auf der vereinseigenen zweisprachigen Internet-Seite einen ersten Eindruck verschaffen:
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IFE-Apéro 18. Mai 2012
Am 18. Mai 2012 veranstaltete der seit der Osterversammlung amtierende neue IFE-Vorstand einen Apéro im Euronat-Zentrum, an dem viele Mitglieder teilnahmen. Neu, und wie nicht nur wir denken, beizubehalten, war an diesem Apéro, dass auch Nichtmitglieder eingeladen waren, die auf diese Weise Gelegenheit bekamen, sich näher über den Verein IFE zu informieren. Es soll, so ist zu vernehmen, immer noch den einen oder anderen Bungalow bzw. Mobilhomebesitzer in Euronat geben, der sich noch nicht dazu aufraffen konnte, ein Beitrittsformular für die IFE auszufüllen, obwohl inzwischen eigentlich alle Welt weiß, dass die IFE in allen Fragen, die die Interessen von Haus- und Mobilhome-Besitzern betreffen, der bevorzugte Gesprächs- und Verhandlungspartner der Euronat-Leitung ist. Und mit jedem neuen Mitgied nimmt das Gewicht zu, das die IFE bei ihren Gesprächen mit der Euronat-Leitung in die Waagschale werfen kann.
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IFE-Mitgliederbereich
Auf dem für Mitglieder reservierten Teil der Internet-Seite von IFE/AIDE stehen seit einigen Tagen in deutsch und französisch die Protokolle der Mitgliederversammlung vom Ostersamstag 2012 und die Niederschriften über die Euronat-Versammlung vom 11. 04. 2012. Beide Texte sind der Aufmerksamkeit zu empfehlen.
Die IFE-Mitgliederseite ist durch ein Passwort geschützt, das Mitglieder vom IFE-Vorstand erhalten, wenn sie z. B. mit einer email darum nachsuchen.
(UM, 9. Mai 2012)
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Euronat-Versammlung, 11. April 2012
Der IFE-Vorstand hat (erstmalig, soweit wir das übersehen können) einen ausführlichen zusammenfassenden Bericht über die von Euronat SA am 11. April 2012 in der Mehrzweckhalle Albert Lecocq durchgeführte Zusammenkunft mit den Bungalow-Eigentümern verfasst und an die IFE-Mitglieder verschickt. Damit haben auch die Bungalow-Eigentümer, die nicht an der Versammlung teilgenommen haben, Gelegenheit, Einblick zu nehmen in die von der Euronat-Leitung erteilten Auskünfte und Informationen. Wir wünschen uns, dass diese Berichterstattung auch nach zukünftigen Euronat-Versammlungen erfolgen möge.
(UM, 5. Mai 2012)
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IFE-Tanzabend 9. April 2012
In diesem Jahr wurde eine etwas eingeschlafene Tradition in Euronat wieder zum Leben erweckt: Der Tanzabend im L'Orée des Pins am Ostermontag.
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IFE-Generalversammlung 2012
Traditionsgemäß am Ostersamstag, diesmal also am 7. April 2012, fand in der Mehrzweckhalle von Euronat die Jahreshauptversammlung 2012 statt. Turnus- und satzungsgemäß standen die Wahlen des Vorstandes und die Neuwahl von einem Drittel der Mitglieder des Verwaltungsrates an. Als Ergebnis wurde ein neuer Vorstand berufen. Auch der Verwaltungsrat bekam durch neu gewählte Mitglieder ein verändertes Gesicht. Mehr dazu wird in Kürze auf der Internet-Seite des Vereins IFE/AIDE zu finden sein.
(UM, 08. 04. 2012)
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Zur Erinnerung:
Der 24. März 2012 ist der letzte Tag, an dem satzungskonform Kadidaturen für IFE-Vorstandsämter (Neuwahl des gesamten Vorstandes am 7. April 2012) angemeldet werden können. Mehr dazu in der nächsten Meldung auf dieser Seite.
(UM, 24. März 2012)
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Mitglieder-Info März 2012
Der amtierende IFE-Vorstand erinnert in einer schriftlichen Mitgliederinformation daran, dass auf der Mitgliederversammlung am 7. April 2012 ein neuer Vorstand zu wählen ist. Interessenten für ein Vorstandsamt müssen ihre Bewerbung bis zum 24. März 2012 schriftlich beim Vorstand einreichen. Ein Vordruck dazu wurde mit der Einladung zur Mitgliederversammlung verschickt.
Bis
jetzt hat die Einladung zur Bewerbung um ein Vorstandsamt offensichtlich
zu wenig Resonanz gefunden. Dabei steht der Verein vor wichtigen
Aufgaben, die nach einer tatktäftigen und engagierten Vereinsführung
verlangen.
(UM, 09. März 2012)
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Mitgliederversammlung 2012 - Wahlen
Der IFE-Vorstand hat die Einladungen zur Mitgliederversammlung 2012 verschickt. Die Versammlung findet statt am Ostersamstag, 7. April 2012, in der Mehrzweckhalle Albert Lecocq in Euronat. Beginn der Versammlung 15.00h, Einschreibung ab 14.00h.
Wahlen stehen an für den gesamten Vorstand und für ein Drittel des Verwaltungsrates.
Es werden dringend Mitglieder gesucht, die bereit sind, ein Vorstandsamt oder einen der vakanten Plätze im Verwaltungsrat zu übernehmen. Interessenten (besonderer Bedarf besteht bei den Vorstandsämtern) finden einen Vordruck zur Anmeldung ihrer Kandidatur im Anhang zu den Einladungen zur Mitgliederversammlung. Der Vordruck muss bis zum 24. März ausgefüllt zurückgeschickt werden.
(UM, 24. Febr. 2012)
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Zwei Termine zum Vormerken:
Samstag, 7. April: Euronat, Salle Albert Lecocq: Jahresversammlung IFE/AIDE
Montag, 9. April, Euronat, L'Orée des Pins, 19.00h: IFE/AIDE-Tanzabend
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Mitglieder-Info
Am 12. Dezember hat der IFE-Vorstand eine Mitglieder-Info verschickt, in der die Themen: Prozessionsspinnerraupen, freilaufende Hunde, Mitglieder-Apero Oktober 2011 und Mitgliederversammlung 2012 berührt werden. In der als PDF-Version mitgelieferten Fassung der Mitglieder-Info sind zudem illustrierende Fotos enthalten.
(UM, 13. 12. 2012)
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Bunkerführung und Besuch der Grange du Patrimoine
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Keine volle Scheune
Am Mittwoch, dem 17. August, fand die seit längerem angekündigte zweisprachige Führung durch die Grange du Patrimoine, das seit Juli der Öffentlichkeit zugängliche kleine, aber feine Lokalmuseum in Montalivet, statt. Rund zwanzig Interessierte, von ganz jung bis ziemlich alt, hatten sich eingefunden, um den kenntnisreichen Ausführungen von Jean-Pierre Salle zu folgen. Dabei haben sie viele Dinge über die Geschichte des Médoc erfahren, die selbst Einheimische nicht wissen. Besonderen Anklang fand die Video-Animation, die die topographischen Veränderungen der Landschaften des Médoc in einem Zeitraum von rund 100.000 Jahren anschaulich darstellt. Alles in allem eine erfolgreiche Veranstaltung, die von der Arbeitsgruppe Kultur des Vereins IFE/AIDE in Zusammenarbeit mit der Redaktion der Médoc-Notizen organisiert worden war. Einziger Wunsch der Veranstalter für die nächste Auflage der Unternehmung, die für September geplant ist: in der Scheune ist Platz für noch mehr Besucher.
(UM, 17. Aug. 2011)
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Veranstaltungskalender im IFE-Kasten in Euronat
Seit Anfang Juni hat der IFE-Kasten vor der Boulangerie zweifellos an Aktualtität gewonnen. Einen kleinen Beitrag leisten dazu auch die Médoc-Notizen, die einen Auszug aus der Rubrik Veranstaltungen zur Verfügung stellen für den Aushang.
Aus technischen Gründen können die Aushangstexte nicht laufend aktualisiert werden wie die Rubrik der Médoc-Notizen, aus denen die ausgehängten Hinweise stammen. Das liegt zum Teil daran, dass wir erst recht spät von manchen Veranstaltungen erfahren. Wir nehmen sie dann in der Regel auf und aktualisieren unsere Rubrik, wenn es uns noch zweckmäßig erscheint, auf diese Veranstaltungen hinzuweisen. Besonders in der Ferienzeit haben wir zudem das Problem, dass unser Veranstaltungskalender geradezu überquillt, so dass wir nicht alle Einträge im IFE-Kasten präsentieren können. Aus diesem Grund sollten Sie, wenn Sie sich eingehender über Veranstaltungen im Médoc informieren wollen, immer mal wieder einen Blick in die betreffende Rubrik der Médoc-Notizen werfen.
(UM, 14. Juli 2011)
Der IFE-Kasten vor der Euronat - Boulangerie mit ungewohnter Informationsfülle und Aktualität: Hinweise auf Veranstaltungen. Bleibt zu wünschen, dass das keine Eintagsfliege ist. (30. Mai 2011)
IFE-AIDE-Jahreshauptversammlung 2011
Am Samstag, 23. April 2011, fand in Euronat in der Mehrzweckhalle Albert Lecocq die diesjährige Jahreshauptversammlung statt. Näheres wird demnächst auf der neuen Internetseite des Vereins zu finden sein.
(UM, 24. Apr. 2011)
Zugang zum Mitgliederbereich der neuen
IFE-Internetseite
In einer eMail teilt der amtierende IFE-Vorstand die neuen Daten (Benutzerkennwort und Passwort) mit, die man benötigt, um den zugangsgeschützten Bereich der IFE-Internetseite einsehen zu können. Wenn Sie diese Nachricht nicht erhalten haben, sollten Sie die benötigten Daten vom IFE-Vorstand über das Kontaktformular der neuen IFE-Seite anfordern. Andernfalls bleiben Ihnen wichtige Informationen zum Vereinsgeschehen verschlossen.
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Neue Internet-Seite der IFE/AIDE
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Neues zum Forfait Pass 2011
Der amtierende IFE-Vorstand berichtet in einer eMail, er sei von einigen Mitgliedern darauf aufmerksam gemacht worden, dass die im Januar von der Euronat-Verwaltung publizierte Berechnung der Gebühren für den Forfait Pass 2011 (Geländegebühr 2011) korrekturbedürftig sei. Der Vorstand gibt in derselben eMail die neuen Gebühren bekannt und weist darauf hin, dass diese auch im Eigentümerbereich von Euronat eingesehen werden können.
Wir haben diese zutreffenden Informationen ergänzt (z.B. Dauer von Haupt- und Nebensaison) und dabei auch an die Internetbesucher gedacht, die nicht in den Eigentümerbereich von Euronat vordringen wollen oder können.
Wenn Sie sich weiter informieren wollen:
http://medoc-notizen.de/104.html
Internet-Kontakte zu IFE/AIDE:
Zur IFE-Startseite: http://www.ife-aide.eu/Um Mitglied zu werden:
http://www.ife-aide.eu/de/content/mitglied-werden
http://www.ife-aide.eu/de/content/sie-haben-anregungen-w%C3%BCnsche-fragen
IFE-Termine:
15. Januar: Letzte Möglichkeit, Anträge zur Jahreshauptversammlung (April 2011) einzureichen
8. April: Frist für Bewerbung um einen Sitz im Verwaltungsrat (Wahlen auf Hauptversammlung)
Anträge und Bewerbungen sind direkt an den Vorstand zu richten.
Wir denken, dass dieser Verwaltungsrat eine wichtige Funktion haben kann, wenn in ihm möglichst viel von dem in den Reihen der Mitglieder vorhandenen Sachverstand gebündelt wird. Daher sollten sich möglichst viele Mitglieder für eine Tätigkeit in diesem Gremium zur Verfügung stellen, auch wenn der Weg über eine Eigenbewerbung vielleicht nicht jedem gefällt.
Neue Satzung
Der amtierende IFE-Vorstand meldet, dass mehr als die Hälfte der registrierten Mitglieder ihr Recht wahrgenommen haben, über die neue Satzung abzustimmen. Fast alle Mitglieder, die sich zu der neuen Satzung geäußert haben, haben der neuen Satzung zugestimmt. Damit wird diese zur nächsten Jahreshauptversammlung (Ostern 2011) in Kraft treten.
(UM, 23. Sept. 2010)
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Abstimmungsergebnis?
Die Frist für die Abstimmung über die neue IFE-Satzung ist mit dem 15. September abgelaufen. Bislang sind noch keine offiziellen Ergebnisse bekanntgegeben worden. Der Buschfunk meldet jedoch, dass die Beteiligung höher als erwartet war.
Unsere Statistik hat seit Beginn der Abstimmung genau 464 Besucher gezählt, die auf unserer IFE-Seite Kenntnis genommen haben von unserer Empfehlung, der neuen Satzung zuzustimmen.
(UM, 18. Sept. 2010)
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Abstimmung über neue IFE-Satzung
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Neue IFE-Satzung
Der vor einiger Zeit angekündigte Entwurf für die neue IFE-Satzung ist vom amtierenden Vorstand am 15. August 2010 per eMail bekannt gemacht worden. Er soll per Post verschickt werden, steht aber im Internet auf der IFE-Seite (http://www.ife-aide.eu/) in dem den Mitgliedern vorbehaltenen Teil zum Herunterladen als PDF-Datei in deutscher und französischer Fassung bereit.Die Mitglieder sollen mit einem vorbereiteten Abstimmungsbogen schriftlich über die neue Satzung abstimmen. Wenn mehr als zwei Drittel der abgegebenen Stimmen sich zustimmend äußern, soll die neue Satzung am Tag der nächsten Mitgliederversammlung (Ostersamstag 2011) in Kraft treten.
Die neue Satzung geht zurück auf Vorarbeiten, die schon 2008 abgeschlossen waren. Sie sichert entschieden die Mitwirkungsrechte der Mitglieder und grenzt sich in vielen Bereichen scharf ab von der Satzung, die auf der letzten Osterversammlung handstreichartig durchgebracht werden sollte.
Es ist zu hoffen, dass damit die zum Teil zum Selbstzweck degenerierte Auseinandersetzung um Satzungsfragen aufhört und Raum geschaffen wird für eine Vorstandsarbeit, bei der die tatsächlich relevanten Interessen der Mitglieder wieder Priorität haben.
Ausgehend von der maßgeblichen französischen Fassung der neuen Satzung empfehlen wir eine uneingeschränkte Zustimmung.
IFE-Apéro in Euronat
Zum
6. Juli hatte der amtierende IFE-Vorstand zu einem Apéro in das
ehemalige Petit Café eingeladen. Rund fünfzig IFE-Mitglieder waren samt
Partnern dieser Einladung gefolgt, wobei viele wohl auf Informationen
seitens des Vorstandes zu aktuellen Fragen gehofft hatten.
Der amtierende Vorsitzende kündigte an, dass man dabei sei, eine neue Satzung zu erarbeiten. Das Ergebnis dieser Bemühungen solle im August/September den Mitgliedern bekanntgegeben werden und dann solle in einer schriftlichen Abstimmung die Mitgliedschaft darüber entscheiden, ob diese neue Satzung angenommen werde oder nicht. Die neue Satzung soll, sofern sie angenommen wird, zum Ostertermin 2011 in Kraft treten.
Aussagen
des Vorstandes zu dem Problemkomplex der Zahlungen für die Abfuhr der
Grünabfälle durch Euronat, die für viele Mitglieder wichtiger
erscheinen als Fragen zur Satzung, waren nicht zu
vernehmen. (UM, 10. Juli 2010)
Pannendienst an privat vermieteten Häusern in Euronat
Obwohl die Saison 2010 schon angelaufen
ist, scheint es nützlich, auf einen Punkt hinzuweisen, der nach unserer
Wahrnehmung ziemlich durchgehend übersehen wird.
In dem Anfang April 2009 zwischen dem damaligen IFE-Vorstand und der
Euronat-Leitung abgeschlossenen Vergleichsprotokoll, mit dem eine Reihe bis
dahin strittiger Fragen in den Beziehungen zwischen Nutzungsrechtsinhabern und
der Euronat-Gesellschaft ausgeräumt worden sind, gibt es einen Artikel II, der
dann wichtig wird, wenn an privat vermieteten Häusern Pannen auftreten (z.B.
Verstopfung der Abwasserleitung), die vom Pannendienst der Firma Euronat
behoben werden sollen.
Da
auch in diesem Jahr niemand die Vermieter in Euronat auf die unter
Umständen ärgerlichen Konsequenzen hingewiesen hat, die entstehen
können, wenn diese Vereinbarung nicht respektiert wird, weisen wir auf
das Notwendige hin:
Der Artikel II verlangt, dass für die Inanspruchnahme des Pannendiensts der Fa. Euronat durch Mieter bei privater Vermietung, die privaten Mieter eine Vollmacht vorlegen müssen, die sie ermächtigt, im Namen der Eigentümer Dienstleistungen in Anspruch zu nehmen. (Für Vermietungen durch Agenturen - Gestnat etc. - gelten andere Regelungen, die hier nicht berührt werden.)
Der nachfolgende Vorschlag für eine Vollmacht gem. Art . II kann bei Bedarf kopiert und verwendet werden. Wie das geht, erklären wir unter der Vollmacht.
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M. Mustermann
(Anschrift)
Procuration -Vollmacht
Je, soussigné M. Mustermann, autorise les locataires de notre bungalow sis à Euronat, X, av. de XXXXXX à demander aux services de dépannage d’Euronat SA des prestations conformément à l’article 2 du protocole transactionnel du 7 avril 2009.
Je prie le service de dépannage d’Euronat de me facturer les services rendus et je m’engage à régler cette facture dans les délais habituels.
(Ort) (Datum) (Unterschrift)
(Übersetzung: Hiermit bevollmächtige ich die Mieter unseres Bungalows, gelegen in Euronat, x, av. ................, in Übereinstimmung mit Art. 2 des Vergleichsprotokolls vom 7. April 2009 den Pannendienst von Euronat in Anspruch zu nehmen.
Ich bitte den Pannendienst von Euronat, mir die geleisteten Dienste in Rechnung zu stellen und ich verpflichte mich, diese Rechnung in den üblichen Fristen zu begleichen.)
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So kann man den Text kopieren: Cursor auf das erste zu kopierende
Zeichen setzen. Linke Maustaste drücken und gedrückt halten und danach Cursor
an das Ende des zu kopierenden Textes ziehen. Maus loslassen (der zu kopiernde
Text muss immer noch invers dargestellt werden.) Jetzt Ctrl (oder Strg)-Taste
drücken und festhalten, dann die Taste C drücken (für copy). Jetzt ist der Text
in der Windows-Zwischenablage gespeichert. Danach Word (oder andere
Textverarbeitung) öffnen, den Cursor auf eine Stelle eines Textblatts setzen,
danach Shift-Taste drücken und festhalten und dazu Einfg (Insert-)Taste
drücken. Nun sollte der gewünschte Text in dem Word-Text angekommen sein und
kann dort weiterverarbeitet werden.
Das hier beschriebene Verfahren ist zwar etwas umständlich, es funktioniert
aber zuverlässig.
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IFE-Mitglieder-Info 25. Mai 2010
Nachrichten aus dem IFE-Vorstand
Die seit der Osterversammlung 2009 amtierende IFE/AIDE-Präsidentin erklärt in einer Mitglieder-Info am 17. Mai 2010 mit sofortiger Wirkung ihren Rücktritt. Damit geht die Leitung des Vereins über auf den Vizepräsidenten.
Vor der ehemaligen Präsidentin hatte bereits der stellvertretende Schatzmeister sein Amt niedergelegt.
Vorläufige Klarheit in Sachen Grünabfälle(?)
Per eMail und auch auf der Mitgliederseite der IFE (9. Mai 2010) erfährt man beträchtliche Neuigkeiten:
Das sogenannte Pilotprojekt BIG BAG, das schon in der IFE-Osterversammlung durchgefallen war und dann auf der Euronat-Veranstaltung ebenfalls von fast allen Anwesenden abgelehnt worden war, findet nicht statt.
Keine Neuigkeit, aber erstmals von IFE-Seite eindeutig verkündet.
Weiter erfährt man, dass in der letzten Woche ein „Gespräch“ zwischen der Euronat-Leitung und der IFE-Präsidentin und dem IFE-Vizepräsidenten stattgefunden habe, bei
„dem über die endgültigen Modalitäten der Grünabfall-Regelung gesprochen wurde und in dem versucht wurde, einen akzeptablen Kompromiß zwischen der Forderung Euronats und der Vorstellung der Mitglieder zu finden.
Im Vergleich zu den angekündigten Preisen wurden die Jahrespauschalen um rund 25% gesenkt und wie folgt festgesetzt:
Studio 27 Euro TTC
Perigord 34 Euro TTC
Aquitaine, Landes, Landais o.ä. 68 Euro TTC
Girondin, Louisiane 135 Euro TTC
Die Preise gelten für die Jahre 2010 bis 2014 einschließlich, eine jährliche Erhöhung erfolgt nicht.
Im Rahmen der Neuverhandlung der Redevance wird die Diskussion zur Thematik Grünabfallabfuhr erneut aufgenommen.
Eine entsprechende Information Euronats zusammen mit der entsprechenden Rechnung wird Ihnen in den nächsten Tagen zugehen.“
(wörtliche Übernahme aus der Mitteilung des IFE-Vorstands vom 9. Mai 2010)
Die Absenkung der von Euronat verordneten und publizierten Pauschalen wurde bereits einseitig von der Euronat-Leitung am Dienstag nach Ostern verkündet. Eine Beteiligung des IFE-Vorstandes an dieser Entscheidung fand offensichtlich nicht statt.
Neu in der oben zitierten Mitteilung ist jedoch, dass der IFE-Vorstand den von Euronat verkündeten „endgültigen Modalitäten der Grünabfall-Regelung“ ohne Vorbehalt und unter Verzicht auf Verhandlungen zur Veränderung im Sinne einer für die Hausbesitzer kostengünstigeren Lösung zugestimmt hat.
Neu ist auch, das diese Regelung für die Jahre 2010 bis 2014 gilt.
Wenn die Neuverhandlung der Redevance im Jahre 2014 ansteht und dann die „Diskussion zur Thematik Grünabfallabfuhr erneut aufgenommen“ werden soll, ist die pauschale Abrechnung für die Abfuhr der Grünabfälle ein paar Jahre lang praktiziert und akzeptiert worden. Wer soll dann noch etwas dagegen vorbringen und neue Tarife verlangen?
Es sieht so aus, als ob man sich über das Problem der Abfuhr der Grünabfälle keine Gedanken mehr machen muss. Da der IFE-Vorstand die Euronat-Vorstellungen 1:1 übernommen hat, sind weitere Überlegungen Energieverschwendung. Gezahlt werden muss wohl doch. Von allen? Auch von den Nicht-IFE-Mitgliedern?
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IFE-Protokoll etc.
Seit dem 5. Mai 2010 steht im Internet auf der Mitgliederseite
http://www.ife-aide.eu/de/content/06052010-protokoll-jahreshauptversammlung
das Protokoll der
Osterversammlung 2010 zusammen mit
anderen PDF-Dateien. Rätselhaft ein Text, der als
2010-04-02_Alternativen_2__statuten_IFE_V10.0_ge.pdf
bezeichnet wird. Tatsächlich zu sehen sind Satzungsfragmente, aus denen weder Schlüssiges über den Stand der Satzungsfrage zu entnehmen ist noch eine eindeutige Information darüber zu gewinnen ist, inwieweit die Defizite des Anfang März von der Präsidentin verbreiteten Entwurfs behoben sind.
Auffällig ist auch, dass sonst übliche Benachrichtigung der Mitglieder per eMail unterblieb, die auf die im Internet stehenden neuen Texte verwiesen hätte.
(UM, 8. Mai 2010)
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Verwunderliches im IFE-Kasten vor der Boulangerie in Euronat
Wir stellen kurz richtig:
Richtig ist die Aussage: "Euronat hat die kostenfreie Abfuhr der Grünabfälle eingestellt"
Unzutreffend ist die Aufforderung: "lagern Sie KEINE Grünabfälle am Strassenrand"
Falsch ist: "Die Big Bags erhalten Sie in der Testphase kostenfrei in der Quincallerie/Drogerie im Geschäftszentrum in Euronat"
Überholt ist: "Der Beginn des Pilotprojekts ist geplant für die Woche nach Ostern"
Unerklärlich ist die Aufforderderung: "Unterstützen Sie das Pilotprojekt von Euronat und der IFE-AIDE"
Richtig ist:
Es gibt kein Pilotprojekt von Euronat und der IFE-AIDE. Spätestens seitdem die Ablehnung des sogenannten Pilotprojekts durch Euronat auf der IFE-Versammlung am Ostersamstag verkündet wurde und die überwältigende Mehrheit der IFE-Versammlungsteilnehmer in dieselbe Richtung tendierte, hätte dies eindeutig wahrgenommen werden können. Die Euronat-Informationsversammlung vom 7. April 2010 hat dies mehr als eindeutig bekräftigt.
Wenn man den aktuellen Stand der Dinge erfahren will, bietet sich ein Gang zur Réception von Euronat an.
Dort erfährt man:
Das Pilotprojekt big bag findet nicht statt. Stattdessen sollen weiterhin Grünabfälle nach alter Art an den Wegrändern abgelegt werden. Letzte Abfuhr wird sein Ende Mai. Über Einzelheiten, insbesondere das Verfahren der Erhebung der Gebühren soll in Kürze informiert werden.
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IFE-Versammlung am Ostersamstag, 3. April 2010
Die jährliche Hauptversammlung der IFE/AIDE-Mitglieder dauerte diesmal rund fünf Stunden. Es gab wichtige Ergebnisse:
Das vom IFE-Vorstand verfochtene sogenannte Pilotprojekt zur Abfuhr der Grünabfälle mit big-bags wurde von der Versammlung fast einhellig abgelehnt.
Es wurde eine revidierte Fassung der neuen Satzung vorgestellt, die die Präsidentin Anfang März verbreitet hatte. Wegen der fortgeschrittenen Zeit war aber nur ein Schnelldurchgang durch die Satzungsproblematik möglich. Der Versammlungsleiter zog daraus die Konsequenz und verzichtete auf eine Abstimmung über die neue Satzung, da nach seinen Worten, dies angesichts des fast leeren Saales „nur die Karikatur einen Abstimmung“ gewesen wäre.
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Gut zu wissen : Was in Frankreich bei Vereinen notwendig ist und was nicht.
Hier die Übersetzung eines Textes aus der französischen Ausgabe von Wikipedia.
http://fr.wikipedia.org/wiki/Association_loi_de_1901
„Association loi de 1901 – Verein gegründet gemäß Gesetz von 1901
Ein Verein gemäß Gesetz 1901 muss mehrere Bedingungen erfüllen:
- Er muss aus mindestens zwei Personen bestehen,
- Er muss ein anderes Ziel haben als die Verteilung von Gewinnen. Weiter darf die Tätigkeit des Vereins nicht direkt oder indirekt eines seiner Mitglieder bereichern.
-
Im Gegensatz zu dem, was man glauben könnte:
- Der Verein muss nicht angemeldet werden. Ein nicht angemeldeter Verein wird association de fait genannt.
- Es ist nicht notwendig, dass der Verein von einem Vorstand (bureau) oder einem Verwaltungsrat (conseil d’administration) geleitet wird.
- Ein Minderjähriger kann einem Verein beitreten und selbst einen Verein gründen.
- Ein Verein kann Gewinne erzielen, aber die Verwendung der Gewinne ist reglementiert.
- Ein Verein kann horizontal organisiert sein: es ist nicht notwendig eine hierarchische Struktur (Präsident / Schatzmeister / Schriftführer) zu haben.
- Ein einziger Posten innerhalb eine Vereins gemäß Gesetz 1901 ist obligatorisch: der Verantwortliche gegenüber dem Gesetz (Verwalter oder Präsident, Direktor oder anders genannt).“
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Wenn Sie den Entwurf etc. nicht per Post erhalten haben, können Sie ihn von dem Mitgliederbereich der IFE/AIDE-Internetseite herunterladen.
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Wir geben folgende Mitteilung des IFE-Vorstandes vom 8. März wieder:
„Wir haben beschlossen, zukünftig auf den Aushang der Veranstaltungshinweise der Medoc-Notizen zu verzichten.“
Gemeint ist der Aushang im Mitteilungskasten der IFE vor der Boulangerie in Euronat.
(UM; 8. März 2010)
Inzwischen ist das nachstehende Problem durch eine korrigierte eMail der IFE-Präsidentin behoben worden. Achten Sie aber dennoch darauf, dass sie den Link ohne den Doppelpunkt am Ende verwenden.
Die IFE-Präsidentin hat am 3. März eine Newsletter-Benachrichtigung per eMail verschickt.
Die IFE-Präsidentin informierte am 16. Februar 2010 in einer Mitglieder-Info über Neuigkeiten im Verhältnis zur Euronat-Leitung. Wer diese Mitteilung nicht bekommen hat, sollte prüfen, ob er per email von IFE erreichbar ist.
Es gibt eine neue Mitglieder-Mitteilung der IFE-Präsidentin. IFE-Mitglieder finden sie seit dem 8. Februar 2010 in ihren eMail-Fächern. Wenn nicht, sollten Sie überprüfen, ob Ihre korrekte eMail-Adresse bei der IFE vorliegt.
Info-Brief der Präsidentin
Neuer Info-Brief
http://www.ife-aide.eu/files/newsletter/2009-12-15/newsletter_ge.pdf
Info-Brief der IFE-Präsidentin vom 16. November 2009:
http://www.ife-aide.eu/files/2009_11_15_Infobrief_Gruenabfaelle.pdf
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IFE/AIDE-Info November 2009
Am 16. November 2009 hat die IFE/AIDE-Präsidentin einen Informationsbrief per eMail verschickt, in dem die aktuelle Situation in der Frage der Grünabfallabfuhr dargestellt wird. Zusätzliche Informationen sind auf der Internetseite des Vereins:
http://www.ife-aide.eu/de/content/15112009-infobrief
verfügbar. Wir empfehlen eine eingehende Auseinandersetzung mit diesem Sachverhalt, der derzeit wohl das wichtigste Problem darstellt, das in den Beziehungen zwischen der Euronat-Leitung und den Bungalowbesitzern besteht.
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Wir haben zwei Nachrichten vom IFE-Vorstand, eine gute und eine der anderen Sorte. Erst die gute. Der IFE-Vorstand lebt, zumindest gibt es mit Datum vom 30. September 2009 einen Informationsbrief, der das voraussetzt.
Die schlechte Nachricht ist, dass sich der Vorstand nicht von dem Datenklau in seinen Reihen distanziert, sondern dieses unerfreuliche Vorkommnis als „Privatangelegenheit“ verbucht. Na, man kann nicht alles haben.
Datenklau von IFE-Vorstandsmitglied
Es gibt Dinge zwischen Himmel und Erde, die kann man schwer begreifen und schon gar nicht erklären. Ein solches Ereignis ist uns widerfahren. Wir mussten nämlich feststellen, dass ein IFE-Vorstandsmitglied in großem Stile bei der Rubrik Veranstaltungen unserer Médoc-Notizen geräubert hat, um diese Daten in seine eigene Internet-Seite einzufügen. Das finden wir weder lustig noch entschuldbar. Da wir auf eine eMail, in der wir diesen Missbrauch angezeigt und auf Abstellung gedrungen haben, eine Antwort erhielten, aus der hervorging, dass der Datendieb sich überhaupt keiner Schuld bewusst war und nicht einmal im Ansatz bereit war einzusehen, dass er unrechtmäßigen Datenklau begangen hatte, haben wir eine Redaktionskonferenz zu diesem Problemkreis einberufen. Was dabei besprochen worden ist, können Sie erfahren, wenn sie auf diesen Link klicken.
(UM, 27. August 2009)
Am 25. Juni sind auf dem nur registrierten IFE-Mitgliedern zugänglichen Bereich der offiziellen IFE-Internetseite die seit dem 20. April d.J. angekündigten Vorstellungen der neuen Vorstandsmitglieder erschienen.
In dem Anfang April zwischen dem damaligen IFE-Vorstand und der Euronat-Leitung abgeschlossenen Vergleichsprotokoll, mit dem eine Reihe bis dahin strittiger Fragen in den Beziehungen zwischen Nutzungsrechtsinhabern und der Euronat-Gesellschaft ausgeräumt worden sind, gibt es einen Artikel II, der dann wichtig wird, wenn an privat vermieteten Häusern Pannen auftreten (z.B. Verstopfung der Abwasserleitung), die vom Pannendienst der Firma Euronat behoben werden sollen.
Eigentlich hatten wir erwartet, dass der neue IFE-Vorstand, den wir auf diesen Aspekt aufmerksam gemacht hatten, aktiv werden würde. Da das aus sicher wichtigen Gründen nicht geschehen ist, geben wir eben die notwendige Empfehlung und Hilfe.
Der Artikel II verlangt, dass für die Inanspruchnahme des Pannendiensts der Fa. Euronat durch Mieter bei privater Vermietung, die privaten Mieter eine Vollmacht vorlegen müssen, die sie ermächtigt, im Namen der Eigentümer Dienstleistungen in Anspruch zu nehmen. (Für Vermietungen durch Agenturen - Gestnat etc. - gelten andere Regelungen, die hier nicht berührt werden.)
Der nachfolgende Vorschlag für eine Vollmacht gem. Art . II kann bei Bedarf kopiert und verwendet werden. Wie das geht, erklären wir unter der Vollmacht.
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(Anschrift)
Procuration -Vollmacht
Je, soussigné M. Mustermann, autorise les locataires de notre bungalow sis à Euronat, X, av. de XXXXXX à demander aux services de dépannage d’Euronat SA des prestations conformément à l’article 2 du protocole transactionnel du 7 avril 2009.
Je prie le service de dépannage d’Euronat de me facturer les services rendus et je m’engage à régler cette facture dans les délais habituels.
(Ort) (Datum) (Unterschrift)
(Übersetzung: Hiermit bevollmächtige ich die Mieter unseres Bungalows, gelegen in Euronat, 8, av. ................, in Übereinstimmung mit Art. 2 des Vergleichsprotokolls vom 7. April 2009 den Pannendienst von Euronat in Anspruch zu nehmen.
Ich bitte den Pannendienst von Euronat, mir die geleisteten Dienste in Rechnung zu stellen und ich verpflichte mich, diese Rechnung in den üblichen Fristen zu begleichen.)
Das hier beschriebene Verfahren ist zwar etwas umständlich, es funktioniert aber zuverlässig.
Klarheit im Internet: Die neue und alleinige offizielle Internetseite des Vereins der Freunde Euronats IFE/AIDE ist unter der folgenden Adresse zu ereichen:
Die alte IFE-Seite (www.ife-euronat.de) wird zur Zeit abgebaut.