Euronat-Nachsaison 2011
Nachtrag zu Sturm Joachim
Der Weg zum Nordstrand etwa an der Stelle, an der er wieder Richtung Strand abknickt. Aufgenommen kurz nach Abflauen des Sturms.
Neben dem Weg zum Südstrand, ebenfalls kurz nach Abflauen des Sturms
Die Bilder revidieren unsere bisherigen Aussagen zu den Folgen von Joachim nicht. Es ist im Médoc wirklich gnädig abgegangen.
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Nach Sturm Joachim
Die südlich vom Euronat-Gelände Richtung Strand verlaufende Straße, rechts schwach zu erkennen der Euronatzaun. Keine Auffälligkeiten, keine Sturmschäden. (Aufn. 16. Dez., Nachmittag)
Am Vormittag des 16. Dez.: Euronat-Bunker bei noch recht hoher Flut. Blick oben vom Hauptstrand Richtung Norden. Der Ozean ist immer noch im Aufruhr, aber es hat keine berichtenswerten Schäden gegeben.
Immer noch kräftige Dünung
Blick hinter die Bunker vor dem Euronat-Nordstrand
Man sieht: es war kein richtiges Fotografierwetter.
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Herbstliches auf Baum und Strauch
Wenn es geregnet hat, kann es auch mal so aussehen.
Eigentlich soll es aber um Herbstliches bei Bäumen und Sträuchern gehen. Was hier geschieht.
Hier auch.
Bei den arbousiers (deutsch: Erdbeersträucher) sind Früchte zu bestaunen. Sie sehen zwar attraktiv aus, sind auch genießbar, bereiten aber kaum Genuss.
Eindeutige Herbstfärbung verbunden mit Laubfall
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Vorwinterliches am Strand (Anf. November 2011)
Der Südstrand Anfang November bei spätnachmittäglichem Licht.
Es hat geregnet und außerdem ist Sand angefahren worden.
Pepsi distanziert sich von den Haufen. Sie hat wirklich nichts damit zu tun.
Auch am Hauptstrand ist gehäufelt worden.
Hier ist der Sand schon verteilt worden.
Das sieht dann so aus.
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Herbstliches
Dass die Saison wirklich längst vorbei ist, merkt man auch daran, dass gepflanzt wird. Hier entsteht eine Hecke an der Hauptachse. (Rechts davon der Campingteil)
Die Presse baut ab,
und Solange von der Cave wünscht allen einen guten Winter.
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Vorschau auf 2012
Das laufende Jahr ist noch nicht zu Ende, da gibt es schon erste Anzeichen von Dingen, die es 2012 in Euronat zu bestaunen geben wird. Da ist zunächst einmal ein Süsswassersee geplant, hier schon recht fertig zu sehen.
Dann gibt es eine Nachbildung der Dune de Pyla. Sie ist hier noch in der Anfangsgphase, bis zu endgültigen Höhe fehlen noch 96 m.
An der Länge fehlt noch mehr, aber es ist ja noch Zeit.
Na, das kennen Eingeweihte schon.
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Hauptstrand, 14. Oktober, Sonnenuntergangszeit
Uhrenvergleich: Bald ist es soweit.
Die Anhänger des Euronatsonnenuntergangs scheuen auch weite Wege nicht.
Euronatsand unter milder Abendsonne
Erwartungshaltung
Die Sonne nähert sich ihrem Tagesziel.
Es ist noch Zeit für einen Bekömmlichkeitstest.
Sicher ist sicher: ein Bild wird bestimmt was.
Endphase eines Musteruntergangs.
Folgen
Ob hier auf dem Heimweg etwas abhanden gekommen ist?
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Südstrand, 13. Oktober, nach Sonnenuntergang
Auf dem Weg zum Südstrand. Im Vordergrund die letzten Kiefern vor dem Dünenbereich
Silhouette des Südstrandes
Der Strandabgang
Ihnen ist die Sonne abhanden gekommen.
Irgendwie tröstendes Stillleben
Abendliche Strandläufer
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Südstrand, früher Abend am 11. Oktober 2011
Rechts oben das Plateau, auf dem einst der grünliche Bau der Strandaufsicht stand. Vorherbstlich ruhig und verlassen.
Das "Südstrandcafé", ebenfalls auf dem Weg in den Winterschlaf.
Auch vorherbstlich verhangene Wolkenlagen haben ihre Reize.
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Das Euronat-Zentrum, 6. Okt. 2011, etwa 11.00h
Noch nicht ganz, aber schon fast verlassen: das Euronat-Zentrum am späten
Vormittag des 6. Oktober.
Das L'Orée des Pins wartet noch auf Gäste.
Hier ist aber schon definitiv Saisonschluss.
Der Traiteur hat verhälntismäßig lange durchgehalten, ist jetzt aber
auch auf dem Weg in die Winterruhe.
Die Metzgerei hat sich schon vor einiger Zeit winterschlafgerecht eingeigelt.
Die Boutique Grain de sable und Oli D'Shop sind noch aktiv.
Auch der Fahrradverleih sieht noch Umsatzmöglichkeiten.
Der Sparladen ist der einzige Lebensmittelladen im Zentrum, der noch etwas für
seine Kunden tut.
Auch der Zeitschriftenladen ist noch aktiv, seit einiger Zeit aber nur noch
morgens.
Das Petit Café steht schon länger still.
Die Wäscherei arbeitet noch voll.
Vincent hat prinzipiell noch geöffnet, er ist aber am zwei Tagen im Oktober
abwesend, einer davon war der 6. Oktober.
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Anfang Oktober eröffnen auch die Handwerker in Euronat ihre Baustellen, um, wie hier zu sehen, zum Beispiel ein Dach zu erneuern.
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Ende September, Anfang Otober
Der Blick herunter zum Hauptstrand ist wieder frei. Die Container der
Strandaufsicht sind abgefahren worden.
Auch wenn die Blütezeit vieler Gewächse vorbei ist, einige sind immer noch
aktiv, hier eine Geranie.
Eine besonders prächtige Hibiscus-Blüte
Eine nicht näher bestimmte Lilie
Pampasgras im Gegenlicht, das allerdings auf Herbstliches verweist.
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Euronat Mitte September 2011
Keine Eingangskontrolle mehr, untrügliches Zeichen dafür, dass die Saison dem
Ende zugeht.
Die Boucherie hat den Betrieb schon eingestellt und alles für den geordneten
Winterschlaf vorbereitet.
Das Pescado Loco ist auch schon geschlossen.
Der Hinweis auf den Eingang führt bis zum nächsten Frühjahr zu einer
verschlossenen Tür.
Der Poissonnier ist noch geöffnet, wenn auch der sommerliche Andrang
verschwunden ist.
Beim Traiteur kann man sich noch versorgen, und auf der gegenüberliegebden
Seite ebenfalls.
Auch Vincent kümmert sich noch um das Wohl seiner Gäste.
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Sonntag, 11. September 2011, kein sonderlich sommerlicher Tag. Erst gegen Abend kam die Sonne heraus und beleuchtete, wenn auch schwach, dieses Schild, das den letzten Tag anzeigt, an dem am Euronat-Hauptstrand Strandaufsicht stattfindet, zumindest nach der Bekanntmachung der Mairie.
Die hier angegebene Beendigung der Strandaufsicht am 18. 09. ist entweder ein Schreibfehler oder ein Hinweis darauf, dass die Gemeinde den Wünschen der Strandbesucher etwas nachgegeben hat. Man wird es bald wissen.
Die Container für die Strandmannschaft stehen am Hauptstrand noch.
Am Südstrand ist das Plateau, auf dem die Container der Aufsicht gestanden haben, besenrein abgeräumt worden.
Ungewöhnlich leer sind auch um etwa 19.30h die Fahrradständer am Südstrand.
Verwaist und auf Winterbetrieb umgeschaltet: das kleine Strandcafé am Südstrand.
Nun weiß man, warum es schon geschlossen ist.
Etwas Kunst muss sein, dachten sich wohl die oder der Künstler, der diese Sandskulptur am Nordstrand geschaffen haben.
Auch wenn es mit der Saison zu Ende gegangen ist, die Abendsonne strahlt um diese Jahreszeit in immer wärmeren Tönen. Hier nach Norden, ...
und hier nach Süden. Selbst die Bunker stören bei diesem Licht etwas weniger als sonst.
Am Hauptstrand stehen die Container noch, aber das wissen Sie ja schon.