L'Amelie 2013

Während der hohen Fluten



Die Wellen schlagen über die Bohlenwand.


Hinter der Bohlenwand ist der größte Teil das aufgeschütteten Sandes bereits weggespült.


Und das war der im Oktober geschaffene Zustand, der bis zum Neujahrstag hielt.

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L'Amélie am 8. Oktober 2013


Vor dem besonders bedrohten Haus ist eine große Menge Sand zur Verstärkung der Düne aufgeschüttet worden.



Im Bereich unterhalb des Campingplatzes ist wenig zu sehen von Schutzmaßnahmen.

L'Amélie, 10 Okt. 2013


Der Strand in L'Amélie südlich vom Enrochement


Das immer noch bedrohte Haus unten vom Strand aus gesehen


Dasselbe Haus aus anderer Perspektive



Ein Feld der Bohlenwand am Fuß des bedrohten Hauses



Blick nach Süden zum Campingplatz






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L'Amélie, 12. Juli 2013



Die (vorläufige neue) Strandsituation in L'Amélie nach Ende der Anschüttungsarbeiten.



Der meiste Sand ist vor dem bedrohten Haus abgelagert worden.


Die Situation am Fuß der Düne am Campingplatz.

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Bilder vom 29. Juni 2013

 


Blick auf L'Amélie von der Pointe de la Négade aus, natürlich mit Teleobjektiv.


Es wird Sand vorbereitet für den Transport zur Dünenkante.

 


Die Bohlenwand unterhalb des Campingplatzes bei ablaufendem Wasser.



Der steile Weg hinauf zum Campingplatz


Oben auf der Düne, links der Campingplatz


Der von den Muldenkippern herangeschaffte Sand wird unterhalb des bedrohten Hauses hinter der Bohlenwand aufgeschüttet.



Trotz aller Bemühungen: die Lage des Hauses oben auf der Düne ist nicht beneidenswerter geworden.

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Bilder aus L'Amélie vom Juni 2013


Bei Flut reicht das Wasser bis an die Bohlenwand.


Der Strand südlich der befestigten Zone


Der Abgang vom Campingplatz bei Flut


Zu diesen Bildern schrieb der Fotograf:

"..hier ein paar Bilder, die zeigen dass der Strand auf Grund der früheren Befestigung bei hohen Wasserständen über mehrere Stunden unzugänglich ist.

Die über Jahrzehnte gewohnte Strandqualität ist nicht mehr vorhanden, trockene Stellen muß man suchen.

Es wird deutlich wie sich die Natur gegen Eingriffe zur Wehr setzt.

Die erschreckend wenigen Urlauber im Juni sowie das Wetter lassen die Geschäftsleute des Ortes klagen. Hunderte von Stellplätzen des Campingplatzes sind, nach den Aktionen der letzten Jahres, nicht wieder belegt worden.

 

Fazit aus 3 Wochen Urlaub: Meine Eltern, Bekannte sowie meine Familie und ich werden voraussichtlich nicht wieder kommen."

 

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L'Amélie, Mitte April 2013

Bei den hohen Fluten um die Tag- und Nachtgleiche herum haben die Dünen am Strand von L'Amélie erhebliche Schäden erlitten.




Diese Bohlenwand ist zertrümmert worden,

Die Wellen haben sich bis an den Fuß der Düne vorgearbeitet und dort große Mengen Sand fortgespült.



Auf diese Weise sind zwei Buchten in den Dünen entstanden.  Das Bild zeigt eine davon.




Blick von oben

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L'Amélie, 7. März 2013


Die letzten hohen Fluten haben der sowieso schon arg ramponierten Düne vor dem bedrohten Haus weiter zugesetzt.



Besonders in der Bildmitte ist viel Sand weggerissen worden.


Fast schon makaber: Surprise (Überraschung), der Name der bedrohten Villa oben auf der Düne.


Der Fuss der Düne, die früher bis zu der Bohlenwand reichte.

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Bilder vom 14. Januar 2013




Die Schutzbauten am Fuß der Düne vor dem schon seit Jahren bedrohten Haus hinter dem enrochement haben bei den letzten hohen Fluten wieder stark gelitten.


So richtig deutlich wird das, was die Wellen hier in den letzten Wochen angerichtet haben, wenn man zum Vergleich Bilder vom Juni 2012 (weiter unten auf dieser Seite) heranzieht.


Der gesamte Sand, der vor der Bohlenwand angeschüttet worden war, ist weggegspült worden.



Auch die Düne vor dem Campingplatz hat schwer gelitten.





Bilder von L'Amélie aus den Jahren 2012 und früher: Klick

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